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Diskussion

Virtuelle Debatte

“¿Soll die chilenische Zivilgesellschaft eine Rolle bei der Richterauswahl für den Obersten Gerichtshofs spielen?“.

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Am 8. Oktober 2020 veranstaltet das Rechtsstaatsprogramm Lateinamerika der Konrad-Adenauer-Stiftung gemeinsam mit Londres 38, der Due Process of Law Foundation (DPLF) und dem Instituto de Estudios Judiciales Hernán Correa de la Cerda in Chile eine virtuelle Debatte zum Thema “¿Soll die chilenische Zivilgesellschaft eine Rolle bei der Richterauswahl für den Obersten Gerichtshofs spielen?“.

Das Hauptaugenmerk in der Debatte liegt neben der Abwägung von Argumenten für und gegen die Einbeziehung der Zivilgesellschaft bei der Richterauswahl vor allem auf der Frage, welche Auswirkungen eine derartige zivile Beteiligung auf den chilenischen Demokratisierungsprozess habe. Dies vor dem Hintergrund, dass Chile sich seit 1988 in einer Transition zu einer Demokratie befindet und derzeit kurz vor einem möglichen verfassungsgebenden Prozess steht.

Zu dieser spannenden virtuellen Debatten sind folgende Experten eingeladen: Lya Cabello, Richterin am Obersten Gerichtshof Chiles; Mauricio Olave, Präsident des Institutos de Estudios Judiciales Hernán Correo; Ursula Indacochea, Leiterin des Programms “Richterliche Unabhängigkeit” in der Due Process of Law Foundation und Karina Fernández, Rechtsanwältin bei London 38.

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Miguel Ángel Barboza López

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Projektkoordinator

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