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Einzelpublikationen

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STIPENDIUM DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG

FÜR EIN STUDIUM IN DEUTSCHLAND

Sie möchten Ihr Master- oder Promotionsstudium an einer Universität in Deutschland fortsetzen, probieren Sie es mit einem Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung

Faszination Belarus

Das Buch zeigt eindrücklich mit vielen Darstellungen und Grafiken eine illustrierte Geschichte von Belarus

AvigatorPhotographer/iStock

Global Value Chains, Global Responsibility?

Sustainability in global value chains

Global value chains are important target areas for promoting sustainable development. This study shows how we can achieve better standards for sustainable global value chains.

Wandel der Sprach- und Debattenkultur

Verbindlichkeit – Artikulation – Meinung

In der politischen und öffentlichen Diskussion wird in den letzten Jahren vermehrt kritisch auf Schmähungen, Beschimpfungen und Beleidigungen hingewiesen, die als Ausdruck einer riskanten oder toxischen Rhetorik angesehen werden. Der damit einhergehende Wandel der Sprach- und Debattenkultur wird in der Öffentlichkeit häufig unter den Schlagworten „Verrohung“ oder „Radikalisierung“ gefasst.

Wandel der Sprach- und Debattenkultur in sozialen Online-Medien

Ein Literaturüberblick zu Ursachen und Wirkungen von inziviler Kommunikation

Der vorliegende Beitrag widmet sich den negativen Aspekten eines Wandels der Sprach- und Debattenkultur in sozialen Online-Medien. Im Rahmen eines narrativen Literaturüberblicks diskutieren die Autorinnen sowohl mögliche Ursachen der Wahrnehmung einer inzivilen Sprach- und Debattenkultur als auch Wirkungen auf die Nutzer*innen sozialer Online-Medien.

Wandel der Sprach- und Streitkultur

Überlegungen zu Dimensionen eines Phänomens und seiner Untersuchung

Die Anforderungen an eine Sprach- und Streitkultur in der Demokratie sind hoch. Demokratie braucht geeignete Aushandlungsprozesse für politische Entscheidungen, die sowohl zu einem hinreichenden Interessenausgleich bis zur Entscheidungsfindung führen als auch im Nachgang wahrscheinlich machen, dass der Weg der Entscheidungsfindung und damit verbunden tendenziell auch die getroffene Entscheidung Akzeptanz finden. Unterschiedliche Interessen gibt es in jeder Gesellschaft, und die Aushandlungsprozesse in der Demokratie sind entscheidend für die Befriedung und Stabilität des Zusammenlebens.

Bremische Bürgerschaft / Wikimedia / CC BY-SA 3.0

Wahlanalyse: Bürgerschaftswahl in Bremen am 26. Mai 2019

Vorläufiges Ergebnis vom 30. Mai 2019

Die Bürgerschaftswahl in Bremen am 26. Mai 2019, parallel zur Europawahl, entwickelte sich im Vorfeld zu einem knappen Rennen zwischen CDU und SPD. Am Ende liegt die CDU erstmals in der Geschichte des Bundeslandes vor der SPD. Deutlich geringere Kompetenzzurechnungen für die SPD, gestiegene Kompetenzwerte der CDU und eine ausgesprochen hohe Wahlbeteiligung haben zu diesem historischen Wahlergebnis beigetragen. Die Wahlanalyse betrachtet das Wahlergebnis und die Gründe für die Veränderungen des Wahlverhaltens in Bremen.

KAS

„Die sind doch alle gleich!“

Programmatische Unterschiede in der deutschen Parteienlandschaft

„Die sind doch alle gleich!“ – so lautet in der politischen Debatte oft ein Vorwurf gegenüber politischen Parteien in Deutschland. Die Parteien seien sich zunehmend ähnlicher geworden, ließen sich inhaltlich kaum mehr voneinander unterscheiden und würden die gleichen Standpunkte vertreten. Die vermeintliche Ähnlichkeit der Parteien wird dabei oft als Grund für die Wahlabstinenz angeführt und als Ausdruck einer Krise der Demokratie gewertet. Die repräsentative Demokratie lebt schließlich davon, dass verschiedene Parteien die unterschiedlichen Teile der Gesellschaft repräsentieren und sich im Wettbewerb für das Wohl des Ganzen einsetzen. Unterscheidbarkeit und Repräsentationsfunktion gehören demnach zusammen.

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