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Einzelpublikationen

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KAS/ Juliane Liebers

Elisabeth „Libet“ Werhahn, geb. Adenauer

* 17. Mai 1928 in Köln, † 03.02.2019, Tochter von Gussie und Konrad Adenauer

Libet Werhahn gewann viel Sympathie, als sie nach dem Tod ihrer Mutter in den 1950/60er Jahren ihrem Vater Konrad Adenauer als „First Lady“ zur Seite stand. Stets war es ihr jedoch wichtig, nicht nur als Tochter des ersten Bundeskanzlers, sondern als eigenständige Person wahrgenommen zu werden. Mit ihrem sozialen und kulturellen Engagement in der Kommunal- und Europapolitik setzte sie eigene Akzente.

© sarah5 / Mlenny / istockphoto by Getty Images

Comparison of National Strategies to Promote Artificial Intelligence

Part 2

The race for world leadership in Artificial Intelligence (AI) technologies has begun. Since the publication of the AI strategy by the Obama administration in 2016, other countries have also started to explore ways to support the research and development (R&D) and commercialization of AI to catch up with the US, currently the leading AI nation. With this two-part publication, the Konrad Adenauer Foundation intends to give a comparative overview of the AI strategies of major national economies to provide food for thought and inspire the international debate about AI. We believe “tech is politics” and our political and civil society should debate AI and its societal implications vigorously.

Mathias Énard

Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung 2018

Der Sammelband dokumentiert die Verleihung des Literaturpreises 2018 der Konrad-Adenauer-Stiftung an Mathias Énard. Der Autor wurde am 6. Mai 2018 in Weimar mit dem mit 15.000 € dotierten Preis ausgezeichnet.

„Die Frustration der EU ist verständlich“

Felix Dane im Interview bei n-tv.de über die Brexit-Entscheidung des britischen Parlaments

Während London um einen Ausweg aus dem Brexit-Chaos ringt, herrscht in Brüssel Ratlosigkeit. Bisher schließt die EU Nachverhandlungen aus. Doch das muss nicht so bleiben, sagt Felix Dane, Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung in London, im Gespräch mit n-tv.de. An ein No-Deal-Szenario glaubt er nicht. Stattdessen sei die Wahrscheinlichkeit für einen weichen oder gar keinen Brexit gestiegen.

Monitor Religion und Politik

Ausgewählte Beiträge 2018

In einer von weltanschaulicher Vielfalt geprägten Gesellschaft nehmen die religionspolitischen Debatten zu: Angesichts zurückgehender Kirchlichkeit stehen Fragen einer christlichen Prägung Deutschlands durch Symbole, wie etwa das Kreuz im öffentlichen Raum, aber auch Debatten über Schwerpunkte christlichen Lebens und des Religionsunterrichts im Fokus. Auf dem Weg zu einer muslimischen Normalität zeigen sich Hindernisse, etwa in den fehlenden Berufsaussichten von Absolventen muslimisch-theologischer Studiengänge. Auf diese Themen gehen die Autoren ebenso ein wie auf das Bemühen des Humanistischen Verbands Deutschlands um Gleichstellung im Religionsrecht und den Einsatz jüdischer Organisationen gegen Antisemitismus.

Was kommt nach der Rushhour?

Lebenslagen und Lebensverläufe von Frauen und Männern in der Lebensmitte

Der Schwerpunkt der Familienpolitik in Deutschland liegt seit einigen Jahren auf jungen Familien mit kleinen Kindern. Die daran anschließende Lebensphase in der Lebensmitte ist bisher wissenschaftlich nur wenig erforscht und daher kaum im Blickfeld der Politik. Die Konrad-Adenauer-Stiftung möchte mit Hilfe der Forschung des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung diese Lebensphase näher beleuchten und Konsequenzen für politisches Handeln aufzeigen.

Konrad-Adenauer-Stiftung

Halbjahresprogramm Politisches Bildungsforum Berlin

1 | 2019

Auch in diesem Jahr wollen wir gemäß dem überjährigen Motto der Konrad-Adenauer-Stiftung „Deutschland. Das nächste Kapitel“ der Frage nachgehen, welche wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftlichen Innovationen wir für die künftigen gesellschaftlichen Herausforderungen brauchen. Deutschland ist ein wirtschaftlich, sozial und kulturell starkes Land in der Mitte Europas. In unseren Veranstaltungen wollen wir aktuelle Fragen aufgreifen und mit Ihnen diskutieren.

Der Humanistische Verband zwischen Kirchenkritik und Kirchenimitation

Sozialkonzern mit Stabsstelle Weltanschauung

Die religionspolitische Lage ist in Bewegung. Unter den Weltanschauungsgemeinschaften, die die gleichen Rechte wie die Kirchen anstreben, hat der Humanistische Verband Berlin-Brandenburg Anfang 2018 in Berlin den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts erhalten. Seine Arbeitsfelder erstrecken sich vor allem auf Religionsunterricht an öffentlichen Schulen sowie soziale und pädagogische Angebote. Das Selbstverständnis schwankt zwischen Kirchenkritik und der Erlangung kirchenähnlicher Rechte.

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