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Die Mitgliederversammlung der Konrad-Adenauer-Stiftung hat am 18. September 2020 zwölf neue Mitglieder – davon je sechs Frauen und sechs Männer – gewählt.
Hier finden Sie eine Presseschau von den Artikeln der ukrainischen Medien in der Woche vom 10.09.2020 bis zum 16.09.2020 zu den Debatten über aktuelle politische Entwicklungen in Belarus. Die Presseschau wurde von unseren Kollegen von der Konrad-Adenauer-Stiftung Ukraine (Kiew) erstellt, um einen Einblick zu geben, wie die Diskussionen über Belarus im Nachbarland aussehen.
Hier finden Sie eine Presseschau von den Artikeln der ukrainischen Medien in der Woche vom 01.09 bis zum 09.09 zu den Debatten über aktuelle politische Entwicklungen in Belarus. Die Presseschau wurde von unseren Kollegen von der Konrad-Adenauer-Stiftung Ukraine (Kiew) erstellt, um einen Einblick zu geben, wie die Diskussionen über Belarus im Nachbarland aussehen.
In a representative study, the Konrad-Adenauer-Stiftung surveyed the extent to which three factual statements and global control by secret powers (i. e. a conspiracy theory) are considered true or false in the German population. The belief in conspiracy theories is widespread. 11 percent consider a global control by secret powers as certainly true, another 19 percent regard it as likely. The study examines which groups of people doubt established facts and who believes in conspiracy theories.
On 1 July this year, Germany took over the Presidency of the Council of the European Union (EU), at a time when the EU’s future hinges upon an apt European response to the COVID-19 crisis. What are the Brussels community’s main concerns and expectations of the German Presidency in light of the current situation and with respect to the EU’s long-term future?
A German-French discussion about the allocation of intensive care resources in times of COVID-19.
Proteste gegen staatliche Maßnahmen zur Corona-Pandemie-Bekämpfung haben massiven Zulauf, besonders in Baden-Württemberg. Die Protestbewegungen lassen sich als „glokalistische Gruppen“ einordnen. Diese nutzen globale Medien und Erzählungen, um die politische Globalisierung als Verschwörung anzuprangern. Gleichzeitig stärken sie so regionale Identitäten. Unser Analysen und Argumente wirft einen Blick auf die Protestbewegungen und gibt Handlungsempfehlungen, wie sie sich eindämmen lassen.
Im Zuge der Corona-Pandemie sind humanitäre und Entwicklungsbedarfe weltweit massiv gestiegen. Konfliktländer wie Syrien, Jemen und Libyen sind in der Krise mehr denn je auf internationale Unterstützung angewiesen. Die aktuellen Finanzierungszusagen der internationalen Gemeinschaft sind jedoch unzureichend. Gründe hierfür sind u.a. hohe Kosten für heimische Krisenreaktionen, geo- und sicherheitspolitische Prioritäten sowie Gebermüdigkeit in langanhaltenden Konflikten.