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Weichenstellungen in die Zukunft: Was bedeuten uns die Jubiläen von Einheit und Freiheit?

Eine Bilanz des Wiesbadener Gesprächs 14. Mai 2009 im Rahmen der Rednertour 2009

„Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche.“ So beantwortete Professor Dr. Bernhard Vogel, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung, im Wiesbadener Gespräch vor 160 Zuhörern die Frage „Was bedeuten uns die Jubiläen von Einheit und Freiheit?“

Das Wagnis der Hoffnung: Amerika und Europa in einer neuen Ära?

Eine Bilanz des Wiesbadener Tischgesprächs 11. Mai 2009

„Wenn die NATO in Afghanistan scheitern würde, wäre dies schlimmer als eine etwaige amerikanische Niederlage im Irak: In Afghanistan würde der gesamte Westen scheitern.“ Ernüchternde Blicke in die mögliche Zukunft der internationalen Politik gewährte Charles Mallory, Direktor des Berliner Aspen-Institutes, 50 Teilnehmern des Wiesbadener Tischgespräches der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Der Weg in die Freiheit: 20 Jahre nach der friedlichen Revolution in der DDR

Eine Bilanz des Darmstädter Gesprächs 26.02.2009 im Rahmen der KAS-Rednertour 2009 "Weichenstellungen in die Zukunft"

„Die Wiedervereinigung Deutschlands ist das gemeinsame Werk aller Deutschen. Sie wäre ohne die friedliche Revolution vor 20 Jahren und ohne eine verlässliche Bundesrepublik, fest auf dem Boden des Grundgesetztes stehend und eingebunden in das westliche Bündnis, nicht möglich gewesen.“ Im Darmstädter Gespräch erläuterte Rainer Eppelmann, Vorsitzender der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, rund 80 Teilnehmern Ursachen, Verlauf und Folgen der friedlichen Revolution der DDR.

Der Weg in die Freiheit: 20 Jahre nach der friedlichen Revolution in der DDR

Bilanz des Kasseler Gesprächs 27. Februar 2009 im Rahmen der KAS-Rednertour 2009 "Weichenstellungen in die Zukunft"

„Die Wiedervereinigung Deutschlands ist das gemeinsame Werk aller Deutschen. Sie wäre ohne die friedliche Revolution vor 20 Jahren und ohne eine verlässliche Bundesrepublik, fest auf dem Boden des Grundgesetztes stehend und eingebunden in das westliche Bündnis, nicht möglich gewesen.“ Im Kasseler Gespräch erläuterte Rainer Eppelmann, Vorsitzender der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, rund 170 Teilnehmern Ursachen, Verlauf und Folgen der friedlichen Revolution der DDR.

Deutschlandbilder - My Germany

Eine Bilanz des Wiesbadener Gesprächs 9. Februar 2009

35 „Deutschlandbilder“ präsentierte Jo Ellen Powell, Generalkonsulin der Vereinigten Staaten von Amerika, 170 Teilnehmern des Wiesbadener Gespräches der Konrad-Adenauer-Stiftung. Diese Fotografien erinnern an persönliche Begegnungen der Diplomatin, die seit 2006 an der Spitze des Frankfurter Generalkonsulates steht, mit „Deutschen aller gesellschaftlicher Hintergründe“, lenken aber außerdem Aufmerksamkeit auf zeitgeschichtliche Ereignisse wie weltbekannte Landschaften und Denkmäler.

Die Zukunft des Westens: Europa und Amerika heute

Eine Bilanz des Gießener Gesprächs 28. Januar 2009

„Europa sollte im transatlantischen Bündnis stärkere Impulse setzen und damit eine konstruktive Verhandlungsbasis mit dem amerikanischen Präsidenten Barack Obama schaffen.“ Im Gießener Gespräch erläuterte Dr. Patrick Keller, Koordinator für Außen- und Sicherheitspolitik der Konrad-Adenauer-Stiftung, rund 60 Teilnehmern die jüngere Geschichte der amerikanischen Außenpolitik und zeigte künftige Herausforderungen für das transatlantische Bündnis auf.

Die neue „Linke“: Partei zwischen Kontinuität und Kurswechsel

Eine Bilanz des Darmstädter Gesprächs 18. November 2008

„Die Partei ‚Die Linke’ will Demokratie und Soziale Marktwirtschaft abschaffen“. Deshalb ist es unabdingbar, die freiheitliche Grundordung zu verteidigen und linke Agitationsmuster zu entlarven. Im Darmstädter Gespräch beantwortete der Politikwissenschaftler Dr. Harald Bergsdorf 65 Teilnehmern Fragen nach Organisation, Strategie und Programmatik der Linken.

„Ein gefährliches altes Gespenst“: Antisemitismus in Europa

Eine Bilanz des Wiesbadener Tischgespräches 13. November 2008

„Antisemitismus bedroht Menschenrechte. Und Menschenrechte sind unteilbar.“ Deidre Berger, Direktorin des American Jewish Committee in Berlin, warnte vor einer neuen Welle judenfeindlicher Hetze: „Was seit Jahrzehnten in arabischen Ländern über Israel gedacht wird, kommt jetzt nach Europa“.

Das Leben schützen: Über Menschenwürde und Sterbehilfe

Eine Bilanz des Darmstädter Gesprächs 17. September 2008

„Zwischen Töten und 'sterben lassen' gibt es eine moralische Asymmetrie." Professor Dr. Wolfram Höfling, Direktor des Instituts für Staatsrecht der Universität Köln und stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Hospizstiftung, beantwortete den Teilnehmern des Darmstädter Gespräches der Konrad-Adenauer-Stiftung Fragen nach dem Lebensschutz und erläuterte juristische Grundlagen von Patienten- und Betreuungsverfügung.

Das Leben schützen: Über Menschenwürde und Sterbehilfe

Eine Bilanz des Kasseler Gesprächs 15. September 2008

Die Auseinandersetzung um die sogenannte Sterbehilfe hat in den zurückliegenden Jahren an Dynamik gewonnen. Im Kasseler Gespräch der Konrad-Adenauer–Stiftung erläuterte Prof. Dr. Stephan Rixen 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmern grundrechtliche Fragen des Themas Menschenwürde und Sterbehilfe.

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About this series

The Konrad-Adenauer-Stiftung, its educational institutions, centres and foreign offices, offer several thousand events on various subjects each year. We provide up to date and exclusive reports on selected conferences, events and symposia at www.kas.de. In addition to a summary of the contents, you can also find additional material such as pictures, speeches, videos or audio clips.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.