Events

How to counter disinformation effectively

At the Salzburg Europe Summit, KAS Vienna demonstrated how Europe can counter disinformation and foreign influence – with clear strategies and strong communication

As part of the Salzburg Europe Summit 2025, the Konrad Adenauer Foundation Vienna sent a strong signal in support of a robust democracy.

Ukraine as a cornerstone of European security architecture – KAS Vienna at the Alpbach Forum 2025

KAS Vienna and KAS Ukraine discussed Ukraine's role in Europe's security and resilience at the European Forum Alpbach 2025

The KAS Vienna was present at the European Forum Alpbach 2025. The focus was on a panel discussion with KAS Ukraine on Ukraine's role in the European security architecture, with input from Carlo Masala.

Truth, Lies & Democracy – KAS Vienna at the international Game Jam

At a game jam in Vienna, 12 international teams developed digital games that creatively strengthen democratic values and innovatively teach how to deal with disinformation.

The Konrad Adenauer Foundation Vienna actively participated in the international Game Jam ‘Truth, Lies & Democracy’ – with content ideas, mentoring and the development of practical challenges. The event impressively demonstrated how digital game development opens up new ways to convey democratic values and counteract disinformation.

Exchange with think tank representatives from the southern Mediterranean region on multilateralism

At the end of September, KAS Vienna welcomed a delegation of think tanks from the southern Mediterranean region for talks with international organisations in Vienna

Seven representatives from the southern Mediterranean gathered in Vienna to learn about the role of international organisations in promoting peace, industrial development and regional security.

Wenn Russland gewinnt ... und wie Diktatoren stürzen

Anhand von drei unlängst erschienenen Büchern diskutierten die Autoren akute Fragen der europäischen Sicherheitsordnung

Wie real ist die Gefahr eines russischen Angriffs im Baltikum? Was passiert, wenn autoritäre Regime nicht gestoppt werden – und wie verwundbar sind solche politischen Systeme tatsächlich? Diese zentralen Fragen standen im Mittelpunkt der Diskussionsveranstaltung „Wenn Russland gewinnt … und wie Diktatoren stürzen“, bei der aktuelle sicherheitspolitische Szenarien mit den strukturellen Schwächen autokratischer Herrschaft kontrastiert wurden.

Abendveranstaltung: „Krieg der Worte“ – Russlands digitale Operationen gegen die Demokratie

Strategien, Ziele und Auswirkungen russischer Informationskriegsführung – und was man dagegen tun kann.

Szenarien für den Umgang mit dem Ukraine-Krieg

In einem Workshop eruierten Experten, wie sich vor allem mitteleuropäische Staaten im vierten Jahr mit dem Ukraine-Krieg auseinandersetzen.

Abendveranstaltung Sicherheitspolitiken im Vergleich – Die Schweiz und Österreich

Ähnlich, aber nicht gleich. Die Sicherheits- und Neutralitätspolitik wird in beiden Ländern adaptiert, aber völlig anders debattiert.

Neue Migrationsströme und geopolitische Allianzen in der Sahelzone

Entwicklungen in der Sahelzone müssen in Europa ernst genommen werden

KAS-Sahel-Experte Ulf Laessing thematisierte aktuelle Vorgänge in (West-) Afrika in Salzburg und Wien

Nicht gleich, aber sehr ähnlich!

Die Alternative für Deutschland (AfD) und die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ): Gemeinsamkeiten und Unterschiede zweier rechtspopulistischer Parteien

Die Entwicklung von AfD und FPÖ ist von wiederkehrenden innerparteilichen Konflikten geprägt. In beiden Fällen haben diese stets zum Sieg der radikaleren Akteure geführt, was sich bislang nicht negativ auf den Erfolg der Parteien bei Wahlen ausgewirkt hat. Die Positionen zu Migration und EU sowie das Ausmaß des Populismus unterscheiden sich kaum und beide Parteien nehmen innerhalb ihres Parteiensystems hierbei die radikalste Position ein. In Summe ist die AfD jedoch sowohl kulturell als auch ökonomisch weiter rechts positioniert als die FPÖ. Beide Parteien zeigen eine offene Affinität für rechts-autoritäre Regierungen anderer Staaten sowie eindeutige personelle Überschneidungen mit dem rechtsextremen Milieu. Im direkten Vergleich sind letztere in der AfD jedoch wiederum stärker ausgeprägt. Die Wählerinnen und Wähler beider Parteien teilen eine im nationalen Vergleich kritische Einstellung zu Migration und europäischer Integration, haben geringere Bedenken bezüglich des Klimawandels und eine höhere Populismusaffinität. Im Gegensatz dazu ist die Unzufriedenheit mit der ökonomischen Situation in beiden Fällen nicht signifikant höher als in der übrigen Wählerschaft und nur die Wählerinnen und Wähler der AfD äußern eine größere Unzufriedenheit mit der Demokratie und einen stärkeren Wunsch nach einem starken „Führer“.