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Short political reports of the KAS offices abroad

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The United States and a united Europe continue to be the alliance of free Western nations

Jürgen Rüttgers speaks in an interview about Donald Trump and the new US-Administration

Jürgen Rüttgers, former Prime Minister of North Rhine Westfalia and former member of the Helmut Kohl cabinet is a regular visitor to the United States. Nico Lange talked with him about Donald Trump, the USA, Europe and the Atlantic relations.

Donald Trump, the new president of the United States: 10 Questions, 10 Answers

ON JANUARY 20, 2017, DONALD TRUMP WILL TAKE OFFICE AS THE 45TH PRESIDENT OF THE UNITED STATES OF AMERICA. THE KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG, ON THE OCCASION OF HIS INAUGURATION, HAS COMPILED 10 QUESTIONS AND ANSWERS.

Kurz und knapp: Zur Inauguration von Donald Trump

Donald Trump ist der Twitter-Präsident mit roter Krawatte. Das Wahlergebnis wird in Washington noch immer diskutiert. Bei der Amtsübergabe gibt es Schwierigkeiten. Trumps Agenda ist weitgehend unklar. Für „Deals“ braucht es zwei Seiten.

Think Tank Analyse: Warum hat Trump gewonnen?

ANALYSEN AUS DEN AMERIKANISCHEN THINK TANKS ZUM ERGEBNIS DER US-PRÄSIDENTSCHAFTSWAHL

Gegen alle Prognosen setzte sich der republikanische Kandidat Donald Trump gegen die demokratische Kan-didatin Hillary Clinton bei der US-Präsidentschaftswahl am 8. November 2016 durch. Im Nachhinein kommen viele Gründe zusammen, die den Wahlerfolg von Donald Trump erklären. Vor allem folgende Aspekte wurden nach der Wahl von amerikanischen Think Tanks in den Vordergrund ge-stellt: Unerwartete Trump-Wähler, Wechselstimmung und Unzufriedenheit mit den Eliten in einem Teil der Bevöl-kerung sowie Clintons strategische Fehler und der digitale Wahlkampf

Think Tank Analyse: Welche Agenda für die Trump-Regierung?

Erste Projektionen aus den amerikanischen Think Tanks für die zukünftige Innen- und Außenpolitik der USA

Eine Einschätzung der künftigen US-amerikanischen Politik unter Donald Trump ist zum jetzigen Zeitpunkt noch schwierig. Der neu gewählte Präsident ist kein traditioneller Republikaner und er verfügt über keinerlei politische Erfahrung. Bis jetzt sind seine Wahlversprechen zwar bekannt, keiner kann aber voraussagen, wie sich Trump als Präsident tatsächlich verhalten wird. Vor seinem Amtsantritt am 20. Januar 2017 herrscht deshalb in den amerikanischen Think Tanks zuvorderst die Meinung, dass die USA in ein Zeitalter von „radikalen Unsicherheiten“ eintreten.

Neuer Präsident – neue Wege?

Erste Analysen und Reaktionen in den USA auf die Wahl Trumps zum Präsidenten

Für fast alle Beobachter und Meinungsforscher überraschend wird statt Hillary Clinton nun Donald Trump ins Weiße Haus einziehen. Den Republikanern ist es auch gelungen, ihre Mehrheiten in den beiden Häusern des Kongresses zu behaupten.

Drei Monate vor der US-Präsidentschaftswahl

Trotz Umfragetief für Donald Trump und Aufwind für Hillary Clinton ist die Wahl offen

Nachdem die Parteikongresse Ende Juli mit der absehbaren Nominierung von Donald Trump und Hillary Clinton zu Ende gegangen waren, läuft nun der Endspurt zur US-Präsidentschaftswahl am 8. November 2016. Jetzt richtet sich im Hauptwahlkampf der Fokus der Kandidaten nicht mehr vorrangig auf die Parteibasis, sondern auf das allgemeine Wahlvolk. Dabei könnten die Unterschiede unter den Kandidaten auch weiterhin größer nicht sein. Gilt Clinton als die ultimative Kandidatin des Establishments, gilt Trump als der ultimative Anti-Establishment-Kandidat, der disruptiv alles auf den Kopf stellen will.

Unbeliebte Spitzenkandidaten Trump und Clinton stehen vor der Nominierung

Bald beginnender Hauptwahlkampf geprägt von hohen Negativwerten der Kandidaten

Mit inhaltlichen Vorbehalten und geringem Enthusiasmus für ihre Kandidaten haben Republikaner und Demokraten den Vorwahlkampf am letzten "Super-Tuesday" am 7. Juni 2016 weitestgehend abgeschlossen. Allein in Washington DC wird noch am 14. Juni 2016 gewählt.

Donald Trump zur Außenpolitik

Reaktionen in den USA auf eine Grundsatzrede des Kandidaten

Donald Trump hat am vergangenen Dienstag die Vorwahlen in fünf weiteren US-Bundesstaaten gewonnen. Er ist nun der einzige im republikanischen Kandidatenfeld, der eine ausreichende Delegiertenzahl erreichen könnte, um auf dem Juli-Parteitag in Cleveland bereits im ersten Wahlgang nominiert zu werden. Es stehen nur noch wenige Vorwahlen aus, und letztlich könnten die Delegierten aus Kalifornien den Ausschlag geben, wenn dort am 7. Juni gewählt wird.

Ist eine Nominierung Donald Trumps noch zu verhindern?

DIE VORWAHLEN IN EINER ENTSCHEIDENDEN PHASE

Die Vorwahlen am kommenden Dienstag in Florida, Ohio und anderen großen Staaten, darunter Missouri, dürften die weitere Entwicklung im US Wahlkampf entscheidend beeinflussen. Donald Trump könnte auf dem Weg zu Nominerung deutlich vorankommen. Schon jetzt ist klar, dass dieser Wahlkampf als historisch gelten darf und das Land, vor allem die Parteien und insbesondere die Republikaner, nachhaltig verändern wird. Die Republikaner stehen vor einer Zerreißprobe.

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