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Noch vier Wochen

US-Präsidentschaftswahlen 2008

In vier Wochen wird der 44. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt werden. Vier Wochen können in der Politik eine lange Zeit sein. Vor vier Wochen lag John McCain noch deutlich vor Barack Obama. Der Nominierungsparteitag der Republikaner und die große Begeisterung über die Benennung Sarah Palins als Vizepräsidenten-Kandidatin schlugen sich in den Umfragen nieder. Sarah Palin rettete John McCain. Auch der Einmarsch der russischen Truppen in Georgien dürfte Wirkung gehabt haben. Denn John McCain wird größere Kompetenz in außen- und sicherheitspolitischen Fragen zugetraut.

Die subprime-Krise

Eine empirische Studie unter Berücksichtigung der Prinzipal-Agenten-Theorie

Die Finanzmarktkrise überschattet den Wahlkampf

US-Präsidentschaftswahlen 2008

Zuerst gingen Hurrikan Gustav und Hurrikan Ike über den Süden der USA hinweg. Dann wirbelte Hurrikan Sarah Palin die politische Landschaft auf. Die Wahlkampagne Barack Obamas schien dadurch während zweier Wochen wie gelähmt. Die Finanzmarktkrise hat dann Obama gewissermaßen gerettet. Die Aufmerksamkeit wandte sich von Palin ab und dem nächsten Wirbelsturm zu. In diesem Fall der schwersten Finanzmarktkrise seit Jahrzehnten.

Hurrikan Sarah Palin

Wie ein Hurrikan wirbelt die republikanische Vizepräsidentschaftskandidatin seit zwei Wochen den Präsidentenwahlkampf 2008 durcheinander.

John McCain nominiert Sarah Palin zur Vizepräsidentenkandidatin

Die Demokratische Konvention ist zu Ende und um die Aufmerksamkeit der Medien und Massen wieder auf sich zu lenken, hat McCain bekanntgegeben, dass sein Vizepräsidentschaftskandidat die 44-jährige Gouverneurin von Alaska - Sarah Palin – ist. Sie konnte sich 2006 gegen den damals amtierenden Republikanischen Gouverneur von Alaska in den Vorwahlen mit einer 'anti-corruption' Plattform durchsetzen und sich danach gegen ihren Demokratischen Kontrahenten behaupten. Davor war sie unter anderem die Bürgermeisterin von Wasilla, Alaska.

Russischer Einmarsch in Georgien

Konsequenzen für das Verhältnis U.S.A. - Russland

Die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Russland befinden sich an einem Wendepunkt. Der russische Einmarsch in Georgien wird zusätzlich zu dieser Wende beitragen, ist aber nicht die einzige Ursache hierfür.

Healthful care: Public and private return on investment

Effective Solutions Applicable to US Healthcare

This report focuses on how well, efficiently and effectively America’s public and private healthcare system functions. A ‘report card’ for each of the major segments of American healthcare is presented.

US-Klimapolitik

Was von Barack Obama und John McCain zu erwarten ist

Gleich wer im Januar 2009 als nächster US-Präsident vereidigt werden wird, eine klimapolitische Wende ist wahrscheinlich, manche meinen sogar unvermeidlich. Im Kern sind die Energie- und Umweltziele von John McCain und Barack Obama ähnlich und weichen in vielen Punkten von der bisherigen Politik der Bush-Regierung ab. Beide Kandidaten versprechen drastische Reduzierungen der Treibhausgasemissionen. Beide befürworten eine Führungsrolle der Vereinigten Staaten bei den internationalen Verhandlungen zur Bekämpfung des weltweiten Klimawandels. Beide wollen die amerikanische Abhängigkeit von ausländischem Erdöl reduzieren und die Entwicklung neuer, sauberer Technologien fördern. Beide unterscheiden sich aber darin, wie sie diese Ziele erreichen wollen.

US-Außenpolitik zwischen Change und Beständigkeit

Was ist von Barack Obama oder John McCain zu erwarten?

Die amerikanische Bevölkerung will zwar nach acht Jahren Bush einen Wechsel in der Außenpolitik, das bedeutet aber nicht, daß man eine demütigende Niederlage im Irak hinnehmen möchte.

Wahlkampfthema Einwanderungspolitik

Seitdem feststeht, dass John McCain der Kandidat der Republikaner beim Präsidentenwahlkampf 2008 sein wird, ist es um das Thema Reform der Einwanderungspolitik stiller geworden. Spielt das Thema bei der amerikanischen Bevölkerung keine Rolle mehr oder haben die Kandidaten aus den Kampagnen der Kongresswahlen 2006 und den Republikanischen Vorwahlen ihre Lektion gelernt? Ist aus dem potentiell wahlentscheidenden "mega issue" des letzten Jahres in der heißen Phase des Präsidentenwahlkampfes ein Blindgängerthema ("dud issue") geworden? Oder bleiben die hispanischen Wähler am Wahltag (4. November) weiterhin das Zünglein an der Waage?