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After the Summit: General Philip M. Breedlove on NATO’s Path Forward

EIN VORTRAG VON GENERAL BREEDLOVE IM RAHMEN EINER VERANSTALTUNG DES ATLANTIC COUNCIL

Die NATO braucht eine neue strategische Ausrichtung, gerade um ihre Mitgliedsländer im Baltikum zu schützen. Diese Meinung ist auf beiden Seiten des Atlantiks zunehmend lauter zu vernehmen. Die Mitgliedsländer des Nordatlantikpakts diskutieren während eines Gipfels in Wales vom 4. bis 5. September über eine Neuausrichtung der militärischen und strategischen Vorgehensweise. General Philip M. Breedlove, Supreme Allied Commander, sprach am 15. September während einer Veranstaltung des Atlantic Council in Washington über die ernstzunehmenden Bedrohungen und die ersten Ergebnisse des Gipfels.

The Global War on Terrorism – Is it Time to Double Down?

EINE GESPRÄCHSRUNDE DES MCCAIN INSTITUTES MIT DANIEL BENJAMIN, MIKE MORRELL, PHILIP MUDD UND FRANCES FRAGOS TOWNSEND

Das Erstarken der Terrororganisation ISIS wird auch in Washington verstärkt diskutiert. Immer mehr Beobachter gehen davon aus, dass ISIS auch für die USA eine ernstzunehmende Bedrohung ist. Zu diesem Thema führte das McCain Institute am 04. September eine politisch hoch brisante und aktuelle Diskussion über eine mögliche „Wiedergeburt“ des radikal - islamistischen Terror. Unter dem Titel „The Global War on Terrorism: Is it Time to Double Down?“, erörterten die Podiumsgäste ihre Standpunkte zu einem wiederholten und robusten militärischen Vorgehen im Kampf gegen den Terrorismus.

„Die neue Türkei“ - Erdoğan erzielt absolute Mehrheit bei erster direkter Präsidentschaftswahl

STIMMEN AUS DEN USA UND DIE ZUKUNFT DER TÜRKISCH-AMERIKANISCHEN BEZIEHUNGEN

Nach den Präsidentschaftswahlen am Sonntag erklärte das Weiße Haus in Washington, dass es sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Präsidenten, dem derzeitigen Premierminister der Türkei Recep Tayyip Erdoğan, freue. Think-Tanks und Zeitungen in den USA jedoch befürchten eine Zunahme des autoritären Regierungsstils Erdoğans.

“Germany’s Russia Policy: Comparative Perspectives and Consequences for Transatlantic Relations”

American Institute for Contemporary German Studies, May 27, 2014

Judging by recent polls, the average German is now more likely than ever to view Russia as an untrustworthy ally, and yet Merkel has insisted that the Germany-Russia strategic partnership will remain in the medium term. This puzzling bit of Germany’s Russian policy was one of many topic s touched on by Hannes Adomeit during last week’s event, “Germany’s Russia Policy: Comparative Perspective and Consequences for Transatlantic Relations” hosted by the AICGS.

The Woodrow Wilson Center for Scholars:

“2014 Ahtisaari Symposium: The Crisis of Euro-Atlantic Security”

Martti Ahtisaari war von 1994 bis 2000 Präsident der Republik Finnland und wurde im Jahr 2008 für sein dauerhaftes Engagement zur Lösung internationaler Konflikte mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Dies nahm das Woodrow Wilson Center for Scholars in Washington DC zum Anlass, ein jährliches Symposium zu globaler Außen- und Sicherheitspolitik in seinem Namen ins Leben zu rufen. Am 5. Mai 2014 stand dabei die Ukraine Krise und Fragen nach der amerikanischen und europäischen Zusammenarbeit mit Russland im Fokus.

"Sanktionen gegen Russland kein Ersatz für langfristige Strategie"

USA-Experte Lars Hänsel im Interview mit Deutschlandradio

Demonstrative Harmonie herrschte zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Barack Obama bei der gemeinsamen Pressekonferenz im Weißen Haus. Doch während beide Seiten beim Vorgehen in der Ukraine-Krise weitgehend an einem Strang ziehen, herrscht beim NSA-Skandal weiterhin Uneinigkeit. Über Russland, Energiesicherheit und das transatlantische Verhältnis sprach Dr. Lars Hänsel, Leiter des USA-Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung, im Deutschlandradio-Interview.

Demonstrative transatlantische Einigkeit

Bundeskanzerlin Angela Merkel zu Besuch in den USA

Am 1. Mai 2014 besuchte die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel die USA zu einem 24-stündigen Arbeitsbesuch. Die Agenda aller Gespräche mit Präsident Barack Obama, aber auch mit Senatoren, weiteren Politikern und der geschäftsführenden Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, wurden von der aktuellen Krise in der Ukraine bestimmt und den Beziehungen zu Russland.

Freedom of the Press Report 2014

Seit mehr als zwanzig Jahren steht die Organisation Freedom House für die Messung von Bürger-, Freiheits- und Menschenrechte in der gesamten Welt. Der Demokratie Score, den Freedom House jährlich jedem Staat zuspricht, wird sowohl in der Gesellschaft als auch in den politischen Wissenschaften hoch geschätzt. Am 1. Mai hat Freedom House nun seinen Freedom of the Press 2014 offiziell vorgestellt und dabei zahlreiche negative Entwicklung in dem Verhältnis zwischen Staat und Medien weltweit aufgezeigt.

The Role of Jewish and Muslim Communities in the Politics of Germany and the U.S.

Bericht über die Veranstaltung des American Institute for Contemporary German Studies (AICGS)

Am 23. April 2014 lud das Institute for Contemporary German Studies (AICGS) zu einem Workshop über die Rolle der Jüdischen und Muslimischen Gemeinschaften in der Politik Deutschlands und der USA.Das Panel mit dem Titel „Möglichkeiten ethnischer und religiöser Minderheiten zur Beeinflussung der Außenpolitik“ wurde von Parke Nichelson, (AICGS) moderiert.

Putins Russland

Zeit für eine neue Politik der Eindämmung?

Die Annexion der Krim markierte auch für den russischen Präsidenten Wladimir Putin einen neuen Punkt der Konfrontationen gegenüber dem Westen. Ist es nach diesem Schritt an der Zeit, Putins Russland zu stoppen und die Politik des russischen Präsidenten erneut einzudämmen? Diese Fragen diskutierten hochrangige Experten auf Einladung des McCain Instituts der Arizona State University (www.mccaininstitute.org) Mitte April in Washington DC. Moderiert wurde die Diskussion im United States Navy Memorial von Elise Labott, CNN.