Detalles

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Adenauer-Stiftung!

„Willkommen in Brandenburg“ – ja sicher! Aber gilt das auch für Kriminelle?

Die Kriminalität in Brandenburg insbesondere in der Grenzregion ist in Bezug auf Einbrüche und Diebstähle zu einer wahren Plage geworden. Insgesamt ist die Zahl der Wohnungseinbrüche in Brandenburg vergangenes Jahr um 17 % gestiegen auf 5.228. Nur jeder dritte Bruch wird aufgeklärt. 3.355 Autos wurden gestohlen. Immerhin 600 weniger als 2011.

Was ist zu tun? Recht, Freiheit und Sicherheit zu gewährleisten, ist die primäre Aufgabe des Staates. Die Kriminalität schädigt nicht nur die Bürger, sondern auch die Unternehmer der Region und damit den Wirtschaftsstandort.

So sehr offen Grenzen zu begrüßen sind, so sehr muss dann aber auch in einer gemeinsamen grenzübergreifenden Anstrengung Eigentum und Sicherheit der Bürger geschützt werden.

Über diese Problematik wollen wir mit Vertretern von Polizei, Staatsanwaltschaft und Politik und mit Ihnen diskutieren. Konkret ist zu klären, wo die Schwachstellen liegen und wie sie behoben werden können.

Herzliche Einladung!

Stephan Raabe

Landesbeauftragter der Konrad-Adenauer-Stiftung für Brandenburg

Programm

Einführung/Moderation

Stephan Raabe,

Konrad-Adenauer-Stiftung

Diskussion

Harald Altekrüger,

Landrat Spree-Neiße Kreis

Andreas Bindseil,

Leiter Bundespolizeiinspektion Forst

Simone Taubenek,

stellv. Leiterin Polizeidirektion Süd-Brandenburg, Cottbus

Bernhard Brocher,

Leitender Oberstaatsanwalt Cottbus

Björn Lakenmacher MdL, Innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion

Herzliche Einladung

zum weiteren Gespräch bei einem Empfang.