Conferencia
Detalles
Im Rahmen der Vorlesung von Prof. Dominik Geppert über den "Kalten Krieg und seine Folgen" kommen in zwei öffentlichen Geschichtslectures Analysen und Perspektiven aus Polen und Ungarn zu Wort über den politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen Transformationsprozess in diesen beiden Ländern nach 1989.
Wer die heutige Situation in Polen und Ungarn verstehen will, kann dies nur aufgrund der Entwicklungen der letzten 33 Jahre.
Zum Referenten:
Bence Bauer LL.M. studierte Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Passau. Er absolvierte sowohl das deutsche als auch das ungarische juristische Staatsexamen an der Universität Bonn und der Katholischen Pázmány Péter Universität in Budapest. Nach Abschluss der Assessorenexamens erwarb er einen LL.M.-Abschluss in vergleichenden Staats- und Rechtswissenschaften an der Andrássy Universität in Budapest. Während seiner Zeit in Brüssel war er Vorsitzender der European Democrat Students (EDS), der Studentenorganisation der Europäischen Volkspartei (EVP), und Mitglied der Politischen Versammlung der EVP. Von 2010 arbeitete er zehn Jahre für die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) als Projektkoordinator und stellvertretender Leiter des Auslandsbüros Ungarn. Seit 2020 ist er Direktor des Deutsch-Ungarischen Instituts für Europäische Zusammenarbeit am Mathias Corvinus Collegium (MCC) in Budapest. In den ungarischen Medien gilt er als Top-Experte für Deutschland, meldet sich aber auch immer wieder in deutschen Medien zum Thema Ungarn zu Wort.
Programa
Einführung:
Prof. Dr. Dominik Geppert, Universität Potsdam
Stephan Raabe, Konrad-Adenauer-Stiftung in Brandenburg
Vortrag:
Bence Bauer LL.M., Direktor des Deutsch-Ungarischen Instituts in Budapest
Diskussion mit dem Referenten
Empfang auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung