Jugendforum: Perspektiven. Geteilt!? 2025

Detalles

Mira Keune, Geschäftsführerin und Leiterin des Grenzlandmuseums, begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Tillmann Bauer stellt die Konrad-Adenauer-Stiftung vor und präsentiert das Veranstaltungsprogramm.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gehen auf Spurensuche an den ehemaligen DDR-Grenzanlagen und erhalten Führungen durch das Team des Grenzlandmuseums. Hier durch Julian Simons.

Podiumsgespräch "Warum Streit manchmal helfen kann und es wichtig ist, eine Wahl zu haben" mit Prof. Dr. Norbert Lammert, Bundestagspräsident a.D. und Vorstandsvorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Gemeinsames Gruppenfoto zum Abschluss des ersten Veranstaltungstages.

Yasmin Renani führt in den Workshop "Demokratie und Freiheit im Iran" ein.

Weiter geht es mit Gruppenarbeiten.

Patrick Hoffmann leitet den Workshop "Wege zur Freiheit: Die Friedliche Revolution in der DDR und die Deutsche Einheit".

Im Workshop "Europa ohne Grenzen? – Wir debattieren!" setzen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter Anleitung von Laura Hamentgen mit den Vor- und Nachteilen einer EU-Mitgliedschaft auseinander.

Kreativ geht es im Comic-Workshop “Du hast die Wahl” zu. Gemeinsam mit Sandra Bach setzen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer künstlerisch mit dem Thema Wahlen auseinander und bemalen Papphocker.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellen die Ergebnisse der Workshops vor.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellen die Ergebnisse der Workshops vor.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellen die Ergebnisse der Workshops vor.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellen die Ergebnisse der Workshops vor.

Das „Jugendforum: Perspektiven. Geteilt!?“ findet am 15. und 16. Mai 2025, veranstaltet von den Politischen Bildungsforen Niedersachsen und Thüringen in Kooperation mit dem Grenzlandmuseum Eichsfeld, statt.

Im Grenzlandmuseum Eichsfeld werden sich Schülerinnen und Schüler aus Niedersachsen und Thüringen gemeinsam am historischen Ort insbesondere mit der Geschichte des geteilten Deutschlands auseinandersetzten. Dabei geht es um die Vermittlung von historischen Zusammenhängen wie auch um die Schärfung eines Bewusstseins für die Errungenschaften der Demokratie und der deutschen Wiedervereinigung. Darüber hinaus soll den Schülerinnen und Schülern durch die Form der Begegnung eine ganz persönliche Ost-West-Verständigung untereinander ermöglicht werden, die im Alltag der Jugendlichen erfahrungsgemäß kaum stattfindet.