Die Eröffnung der Dangote-Raffinerie
Am 22. Mai 2023 wurde am Rande der nigerianischen Megametropole Lagos die Dangote-Raffinerie offiziell eröffnet. Der Bauherr dieses 25-Milliarden US-Dollar Projekts ist der nigerianische Unternehmer und reichste Mann Afrikas, Aliko Dangote. In zehn Jahren Bauzeit entstand so die größte Erdölraffinerie Afrikas, mit einer Kapazität von bis zu 650.000 Barrel Öl am Tag – dies entspricht der ca. 300-fachen Kapazität aller deutschen Raffinerien zusammen.[i] Im Januar 2024 nahm die Raffinerie nach langer Verzögerung offiziell ihren Betrieb auf.
Schlagartig hat sich damit die Verarbeitungskapazität von Rohöl in Nigeria verhundertfacht. Dazu trug allerdings nicht nur die Eröffnung dieser neuen Raffinerie bei; eine entscheidende Rolle spielte dabei die Tatsache, dass die existierenden vier staatlichen Raffinerien in Nigeria in den vergangenen Jahren aufgrund von Korruption und Misswirtschaft nur noch 6.000 Barrel Öl pro Tag produzierten - obwohl deren Kapazität weit höher sein könnte (im Jahr 2012 lag diese noch bei 92.000 Barrel Öl pro Tag).[ii]
Die aktuelle Lage der nigerianischen Wirtschaft
Der Verkauf von Rohöl war 2022 für insgesamt 52,1 Milliarden US-Dollar und damit für 73,69% der insgesamt 70,7 Milliarden Exporteinnahmen verantwortlich. Hinzu kommen die Erlöse aus dem Verkauf von verarbeiteten Erdölprodukten und Erdgas. Damit wurden im Jahr 2022 insgesamt 87,95% der nigerianischen Exporterlöse durch den Verkauf von fossilen Bodenschätzen erwirtschaftet[iii] – dies zeigt die massive Abhängigkeit der Volkswirtschaft von Öl. Nigeria ist folglich in besonderer Weise abhängig vom globalen Ölpreis. Der nigerianische Staatshaushalt ist im Jahr 2024 zu ca. 45% aus den Erdöl-Exporteinnahmen finanziert. Schwankungen des Ölpreises haben unmittelbaren Einfluss auf den nigerianischen Staatshaushalt.[iv]
Neben dieser fehlenden Diversifizierung bleibt die Korruption ein Dauerthema und Hemmschuh wirtschaftlichen Aufschwungs. Im Korruptionswahrnehmungsindex landete Nigeria im Jahr 2023 auf Platz 145 von 180 Ländern.[v] Das United Nations Office on Drugs and Crime (UNODC) hat für das Jahr 2019 festgestellt, dass in Nigeria geschätzt ca. 1,6 Milliarden Euro an Korruptionsgeldern gezahlt wurden, mehrheitlich an staatliche Stellen.[vi]
Auf der anderen Seite ist Nigeria mit einem Bruttoinlandsprodukt von 477,38 Milliarden US-Dollar die größte Volkswirtschaft auf dem afrikanischen Kontinent[vii], auch wenn ein Abstieg auf Platz vier für das Jahr 2024 prognostiziert wird. Weiterhin stellt Nigeria mit seiner schnell wachsenden jungen Bevölkerung den größten privaten Konsummarkt des Kontinentes dar. Laut Prognosen der UN wird Nigeria bis 2050 von heute ca. 220 Millionen auf über 400 Millionen Menschen wachsen und damit zum drittbevölkerungsreichsten Land der Welt aufsteigen[viii].
Maßnahmen zur Stabilisierung der Wirtschaft
Der seit Mitte 2023 amtierende Präsident Bola Tinubu hat eine nachhaltige Belebung der Wirtschaft als ein zentrales Vorhaben seiner Präsidentschaft angekündigt. Dafür hat er erste fundamentale Änderungen vorgenommen. Mit den Maßnahmen sollen die nigerianische Wirtschaft reformiert und die systemischen Probleme, wie die unzureichende Diversifizierung und die endemische Korruption, gelöst werden:
- Als erste Amtshandlung verkündete der neugewählte Präsident im Mai 2023, dass die sogenannten „Fuel Subsidies“ (Benzinsubventionen) abgeschafft werden. Mit Hilfe dieser Subventionen hielt der nigerianische Staat den Verkaufspreis von Benzin im Land über Jahre hinweg künstlich niedrig. Zwar förderte das erdölreichste Land Afrikas große Mengen an Rohöl, konnte diese aber aufgrund fehlender Verarbeitungsmöglichkeiten (stillliegende und nicht auf voller Kapazität betriebene staatliche Raffinerien) nicht veredeln. Infolgedessen musste Nigeria das verhältnismäßig billige Rohöl verkaufen und die teuren raffinierten Ölprodukte (Benzin und Diesel) wieder importieren. Um diesem systemisch erzeugten Problem zu begegnen, wurden jedoch nicht die Raffinerien wieder in Stand gesetzt, sondern die importierten Produkte stark subventioniert. Teilweise wurde ein Drittel des gesamten Staatshaushaltes für die Finanzierung dieser Subventionen verwendet. Mit der Abschaffung der Subventionen gelang es Tinubu, notwendige finanzielle Freiräume im Haushalt zu schaffen. Aus wirtschaftspolitischer Sicht ist dies eine sinnvolle Maßnahme, die allerdings ohne soziale Abfederungen implementiert wurde. Viele Nigerianerinnen und Nigerianer können sich kein Benzin mehr leisten, dessen Preis sich in der Folge der Abschaffung der Subventionen teils vervierfacht hat. Die Abschaffung der Subventionen ohne begleitende, sozialverträgliche Maßnahmen hat Tinubu innenpolitisch stark in Bedrängnis gebracht.
- Als zweite zentrale Maßnahme reformierte Präsident Tinubu die nigerianische Währung, den Naira. Nach Jahren eher protektionistischer Maßnahmen durch eine künstliche Bindung des Wechselkurses an den US-Dollar, soll das Interesse ausländischer Investoren durch die Abschaffung dieser staatlichen Intervention (Wechselkursbindung), gesteigert werden. Das Ziel ist ein langfristiger Anstieg von ausländischen Devisen durch verstärkte Importe. Um dies zu erreichen, wurden die zwei parallel existierenden Wechselkurse angeglichen. Neben dem staatlich festgelegten Wechselkurs hatte sich über Jahre hinweg ein Parallelmarkt für den Ankauf von ausländischen Währungen wie dem Dollar, dem Euro oder dem britischen Pfund entwickelt. Zwar konnte mit der Auflösung der Bindung des staatlichen Kurses eine Angleichung der beiden Wechselkurse erreicht werden, jedoch befindet sich der Naira weiter auf Talfahrt. Denn die gewünschte Wirkung ist eben nicht eingetreten, da sich der offizielle Wechselkurs eher an den des Parallelmarktes angeglichen hat und nicht umgekehrt. Hinzu kommt eine langanhaltend hohe Inflation, die die Währung stark unter Druck setzt – die Inflation lag im März 2024 bei 33,2%. Zum Vergleich: Lag der offizielle Wechselkurs im Mai 2024 bei ca. 1450 Naira zu einem Dollar, lag dieser Wert im März 2023 noch bei ca. 460 Naira. Auf dem Parallelmarkt lag der Wert Anfang 2023 noch bei ca. 770 Naira für einen Dollar, heute sind es 1550 Naira.
Bei der Implementierung der im Wahlkampf angekündigten Maßnahmen fehlt es dem Präsidenten am notwendigen Augenmaß und an der benötigten Geduld. Die drastischen Folgen seiner Politik für die Menschen wurden durch seine Regierung entweder unterschätzt oder bewusst ignoriert. Es hätte einer schrittweisen Abschaffung der Ölsubventionen bedurft. Außerdem hätten die beiden Maßnahmen nicht zeitgleich umgesetzt werden dürfen. Als Konsequenz steigt die Zahl der Nigerianerinnen und Nigerianer, die direkt oder indirekt von Armut betroffen sind, weiter an (auf inzwischen über 66%). Geführt hat dies zu einem deutlichen Rückgang der Akzeptanz seiner Politik innerhalb der Bevölkerung.
Chancen und Risiken neuer Handlungsspielräume
Die neue Dangote-Raffinerie kann nicht nur heimisches Rohöl, sondern auch Rohöl aus anderen Ländern auf dem neusten technischen Stand verarbeiten, wodurch die Raffinerie als Verarbeitungsdestination interessanter wird. Die erzeugten Produkte entsprechen darüber hinaus beispielsweise den Vorgaben der EU und sind damit in den europäischen Raum exportierbar und für den gesamten Weltmarkt interessant. Insbesondere durch die aktuellen Bemühungen des Westens die Abhängigkeit von einigen wenigen Produzenten von Rohöl zu minimieren, bietet sich für Nigeria damit die Möglichkeit der Verbesserung der eigenen Position auf dem Weltmarkt.
Intersannt wird darüber hinaus zu beobachten sein, welche Entwicklung bei den vier staatlichen Raffinerien einsetzen wird. So kündigte die Regierung im Mai 2024 an, dass die Raffinerie in Port Harcourt im Juli 2024 wieder in Betrieb genommen werden soll. Über Jahre hinweg wurden die vier staatlichen Anlagen kaum gewartet, was zu einer immer weiter sinkenden Produktionskapazität geführt hat. Aufgrund fehlender Konkurrenz im Sektor und massiver Korruption fehlte es den politischen und wirtschaftlichen Eliten des Landes jedoch an Handlungsdruck. Durch die Dangote-Raffinerie hat sich die Marktsituation in Nigeria grundlegend geändert, wodurch die bisherigen Gewinne der vier staatlichen Raffinerien nicht mehr gesichert sind.
Ein Blick auf den nigerianischen Markt zeigt, welcher riesige Eigenbedarf zunächst gedeckt werden muss. Zum einen, um den Benzinpreis wieder deutlich zu senken, und zum anderen, um die Abhängigkeit vom internationalen Ölmarkt zu verringern. Am 01. März 2024 kündigte Russland an, dass das Land Ölexporte drastisch reduzieren wird, um den heimischen Bedarf zu decken. Diese Nachricht verursachte Panik in Nigeria, da bis dato etwa 60% des nigerianischen Bedarfs an Benzin durch russische Importe gedeckt wurde. An den Tankstellen bildeten sich schlagartig lange Schlangen und der Benzinpreis stieg kräftig an.
Die neue Potenz im Erdölbereich und die absehbaren positiven Effekte der wirtschaftspolitischen Maßnahmen des neuen Präsidenten könnten tatsächlich dazu führen, dass sich dem Staat neue finanzielle Spielräume eröffnen. Diese Spielräume ergeben sich einerseits durch Deviseneinnahmen aus dem Verkauf raffinierter Produkte und damit verbundener, steigender Exporteinnahmen sowie andererseits aus dem durch die Abschaffung der Subventionen entlasteten Staatshaushalt.
Werden diese neuen Spielräume für eine Diversifizierung der Wirtschaft genutzt, kann es Nigeria gelingen, einen wirtschaftlichen Aufschwung herbeizuführen. Gleichzeitig besteht jedoch die Gefahr, dass die kurz- und mittelfristigen Potenziale weiterhin in den Ölsektor zurückgeführt werden. In einem solchen Szenario droht Nigeria in einer Welt abgehängt zu werden, die mittel- bis langfristig den Ausstieg aus den fossilen Energieträgern wird umsetzen müssen. Nigeria steht vor der wirtschaftlichen Weichenstellung hin zu neuen Wirtschaftszweigen oder dem Verharren im bisherigen System.
Zukunftsmärkte in Nigeria
Mit seiner jungen Bevölkerung hat Nigeria nicht nur einen rasant wachsenden privaten Konsummarkt, sondern auch gewaltige Potenziale mit Blick auf Humankapital. Stellvertretend hierfür sind zwei Bereiche der Wirtschaft zu nennen, die bereits heute ihr großes Potenzial unter Beweis stellen: die nigerianische Kreativwirtschaft und die Start-Up-Szene.
Angetrieben wird die Start-Up-Szene von vielen jungen Nigerianerinnen und Nigerianern, die mit ihren Innovationen an den zentralen Herausforderungen der nigerianischen Wirtschaft und Gesellschaft ansetzen. Besonders stark zeigt sich die Szene im Bereich des sogenannten FinTech. Hierbei geht es primär um Bankdienstleistungen und die digitale Absicherung von Finanztransaktionen. In diesem Segment gilt Nigeria schon heute als Vorreiter auf dem afrikanischen Kontinent. Zu nennen sind außerdem die Bereiche EdTech (Lern- und Bildungsplattformen), HealthTech (Zugang zu medizinischer Versorgung und Beratung) und AgTech (Unterstützungsleistungen für den Agrasektor).[i]
Von allen im Jahr 2022 getätigten Investitionen in afrikanische Start-Ups entfielen 30% auf nigerianische Start-Ups, insgesamt ca. 1,2 Milliarden US-Dollar. Im vergangenen Jahr gingen diese Investitionen jedoch signifikant zurück. Sollte dieser Rückgang, aufgrund der sich verschlechternden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen anhalten, so drohen der Start-Up-Szene und damit einem der zentralen Zukunftsmärkte Nigerias große Schwierigkeiten.[ii]
Darüber hinaus birgt die nigerianische Kreativwirtschaft großes Potenzial. Ohne Zweifel ist Nigeria das Zentrum der afrikanischen Gegenwartskultur. Dabei sind besonders der Musik- und der Filmsektor relevant:
- Als Zentrum des Afrobeats gelang es der nigerianischen Musikindustrie im Jahr 2023 ca. 2 Milliarden US-Dollar an Einnahmen zu generieren[iii]. Damit ist Nigeria nicht nur mit Abstand der größte Markt für die Musikindustrie des Kontinents, sondern inzwischen auch global auf dem Vormarsch.
- Die nigerianische Filmindustrie (genannt Nollywood) erfreut sich großer Beliebtheit auf dem afrikanischen Kontinent. Nach Bollywood (Indien) produziert Nollywood global gesehen die zweitmeisten Filme und rangiert damit noch vor Hollywood (USA) was den Output angeht. Durch den hohen Personalaufwand hat sich die Branche zu einem der größten Arbeitgeber Nigerias entwickelt und ist damit für die Beschäftigung junger Nigerianerinnen und Nigerianer von besonderer Bedeutung.
Blick in die Zukunft
Die Regierung Nigerias kann sich zwischen zwei Optionen entscheiden. Entweder sie geht den Weg der fossilen Abhängigkeit weiter und setzt den neuen finanziellen Spielraum dafür ein, weiter in die endlichen Ressourcen, insbesondere in Öl, zu investieren. Dieser Weg kann kurzfristig große Einnahmen erzielen, birgt jedoch die Gefahr, mittelfristig irrelevant zu werden. Hinzu kommt, dass gerade dieser Sektor unter der Korruption leidet und die Einnahmen nicht der breiten Bevölkerung zugutekommen, sondern den daran gutverdienenden Eliten.
Die zweite Option ist langfristig gesehen sehr viel positiver einzuschätzen, aber kurzfristig durchaus beschwerlicher, weil sich positive Effekte von Investitionen in die Bevölkerung erst mittelfristig einstellen werden. Es ist der Weg, unter anderem durch Bildung in die Ressource Mensch zu investieren. Die oben genannten Beispiele zeigen, welches enorme Potenzial hier ausgeschöpft werden könnte. All diese Branchen finden ihren Ursprung in der Suche nach konkreten Lösungen für Probleme oder in der kreativen Schaffenskraft der beteiligten Menschen. Ein solcher Weg wird nicht nur diese Branchen voranbringen, es werden sich unmittelbare und mittelbare positive Effekte für weite Teile der Bevölkerung einstellen, etwa durch neue Arbeitsplätze oder durch neue Möglichkeiten der wirtschaftlichen Partizipation.
Es ist nicht davon auszugehen, dass es Nigeria gelingen wird, monofokussiert nur einen der beiden Wege zu bestreiten. Auf der einen Seite sind die Beharrungskräfte des bestehenden Systems zu groß und die Aussichten auf kurzfristige Gewinne zu verlockend, um diesen Weg zugunsten einer mittelfristigen Lösung ganz zu vernachlässigen. Trotz des neuen Potenzials im Erdölsektor bleibt aber die Hoffnung, dass ausreichend Bewusstsein für die zwingend notwendige Diversifizierung der Wirtschaft vorhanden ist. Präsident Tinubu hat in seiner politischen Karriere mehrfach unter Beweis gestellt, dass er über wirtschaftspolitischen Weitblick verfügt. Wenn er diesen Weitblick nutzt, um auch in die Zukunftsmärkte Nigerias zu investieren und die systemischen Herausforderungen wie Korruption und mangelhafte wirtschaftliche Rahmenbedingungen anzugehen, dann besteht eine realistische Möglichkeit, dass sich die aktuell stark anfällige nigerianische Wirtschaft stabilisiert.
Wenn die kurz- und mittelfristigen Einnahmen aus dem Geschäft mit Erdöl in die Ausbildung und Unterstützung der Nigerianerinnen und Nigerianer investiert werden, dann erhält Nigeria eine bessere wirtschaftliche Perspektive in der Zukunft. Unternehmergeist und Kreativität stellen die Menschen in Nigeria tagtäglich unter Beweis – es braucht aber auch ein Umfeld, in dem beides gefördert wird, sowie die Vorbereitung auf einen Arbeitsmarkt jenseits des Erdöls. Neue finanzielle Spielräume, um ein solches Umfeld zu schaffen, sind inzwischen vorhanden. Nun liegt es an der Regierung von Präsident Tinubu, diese Spielräume auch zu nutzen.
[i] https://vazilegal.com/the-nigerian-startup-ecosystem-an-overview/, abgerufen am 19.03.2024
[ii] https://nairametrics.com/2023/11/09/top-10-nigerian-startups-by-funds-raised-in-ytd-2023/, abgerufen am 19.03.2024
[iii] https://www.ips-journal.eu/topics/democracy-and-society/the-rotten-underbelly-of-nigerias-music-industry-7062/#:~:text=Generating%20over%20%242%20bn%20in,the%20largest%20in%20the%20world, abgerufen am 19.03.2024
[i] https://www.technik-einkauf.de/technik/die-groessten-raffinerien-in-deutschland-624.html, abgerufen am 25.02.2024
[ii] https://knownigeria.ng/list-of-all-oil-refineries-in-nigeria/, abgerufen am 25.02.2024
[iii] https://oec.world/en/profile/country/nga, abgerufen am 02.03.2024
[iv] https://www.pwc.com/ng/en/assets/pdf/nigeria-budget-highlight-2023.pdf, abgerufen am 02.03.2024
[v] https://www.transparency.de/cpi, abgerufen am 01.03.2024
[vi] https://www.unodc.org/conig/uploads/documents/Corruption_Survey_2019.pdf, Seite 6, abgerufen am 02.03.2024
[vii] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104928/umfrage/top-10-laender-afrikas-mit-dem-hoechsten-bruttoinlandsprodukt-bip/ , abgerufen am 01.03.2024
[viii] https://www.giz.de/de/downloads/neue-maerkte-neue-chancen_nigeria__web_mit%20coronahinweis_neu.pdf, Seite 4, abgerufen am 01.03.2024