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Das Thema, ob eine Verfassung für den neu entstandenen Bundestaat Mexiko City tatsächlich nötig ist, ist insbesondere in der Zivilbevölkerung sehr umstritten. Ein großer Kritikpunkt ist, dass die 40 nominierten Personen, die an der neuen Verfassung mitarbeiten, nicht von der Bevölkerung gewählt wurden. Das widerspricht dem Prinzip der repräsentativen Demokratie. Auf der anderen Seite ist die Verfassung eine Chance, mehr Rechte für die Bürger der mexikanischen Hauptstadt zu gewährleisten und Transparenz zu schaffen.
Ziel der neuen Verfassung ist es u.a., einen umfassenden Rechtekatalog zu schaffen, der die Beteiligung der Bevölkerung an der Gesetzgebung erhöht und sichert, der eine Interaktion zwischen verschiedenen politischen Kräften vorsieht und Mechanismen und Institutionen schafft, um die Menschenrechte besser zu gewährleisten.