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Présentation des livres

Digital Booklet Launch

Using the Past to Define the Present: An Introduction to Memory Politics in Canada & Europe

Conférence

EU Policy Talk: Are EU Sanctions Effective?

Public Lecture

Conférence spécialisée

Addressing the Past - Shaping the Future: Memory Politics in Europe and Canada

Conference

Conférence spécialisée

Open Access Publishing: A New Era in Scholarly Communication

Hybrid Conference

Atelier

Youth Without Representation

Hybrid Workshop

Séminaire online

Building A Network with an Eye on Ukraine

Online Event

Atelier

Public Views of Immigration and Diversity: Causes and Consequences for Policy

Workshop

Événement

G7 Strengthening Security & Sustainability: German & Canadian Contributions

In Person & Online Event

What have Germany and Canada done at home and in the G7, and what can they do in the G7 now, to strengthen national and human security and ecological sustainability, in mutually supportive ways?

Événement

Journée de la Fondation Konrad Adenauer 2021

„Politique et confiance“

Le travail de la fondation Konrad Adenauer au croisement entre la participation, la représentation, la sécurité et l'innovation

Séminaire online

Chaire de recherche Konrad Adenauer en études empiriques de la démocratie

Événement de lancement en ligne

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Multilateral Unilateralism

Europe’s Second Chance- on America’s Terms

Single Title

Canada - Germany Cities and Climate Change

Research Brief

Reading Tom / flickr / CC BY 2.0 / creativecommons.org/licenses/by/2.0/

Wahl ‘21: In Kanada nichts Neues – oder doch?

Es war die „sinnloseste“ Wahl in der Geschichte Kanadas, so sehen es seine politischen Gegner. Premierminister Justin Trudeau hat sein erklärtes politisches Ziel dieses Urnengangs, die absolute Mandatsmehrheit im Unterhaus – nicht erreicht, bleibt aber als Führer der nach wie vor stärksten politischen Kraft für eine weitere, seine dritte Legislaturperiode im Amt. Über 600 Millionen kanadische Dollar hat die Steuerzahler dieses politische Abenteuer ihres Regierungschefs gekostet – für ein neues Parlament in fast unveränderter Zusammensetzung. Seine politischen Probleme bleiben Trudeau daher erhalten – aber die seiner politischen Gegner sind nach der Wahl noch deutlich größer geworden. Beobachter deuten aber auch auf das Gute des Ergebnisses: Die Wählerschaft hat der Machtlust des Premiers einen Riegel vorgeschoben. Die in sich gespaltenen oppositionellen Konservativen müssen ein paar Jahre nachsitzen, um wieder mehr Gespür für die Mehrheit der Kanadier und ihre Anliegen an die Politik zu bekommen. Die Grünen bleiben zurecht bedeutungslos. Und für Populisten sind die Tore des Unterhauses weiterhin verschlossen.

worldbank / flickr / CC BY-NC-ND 2.0 / creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/

Kanadisches Roulette - Trudeaus risikoreiches Neuwahlspiel

Er wollte die Scharte der Wahlen von 2019 auswetzen, als er seine damalige Mandatsmehrheit im Unterhaus verlor. Die COVID-19-Pandemie schien dem Premierminister daher genau der richtige Hintergrund für vorgezogene Neuwahlen zu sein. Justin Trudeau war offenbar der festen Überzeugung, die kanadische Wählerschaft würde das Pandemiemanagement seiner Regierung an der Wahlurne belohnen. Aber die unberechenbaren Wähler wollen ihm auf diesem Weg nicht wirklich folgen, im Gegenteil: das öffentliche Verständnis für die Notwendigkeit dieser Wahl ist gering. Und so könnte es sein, dass der im kommenden Dezember 50 Jahre alt werdende Regierungschef nach dem Wahltag am 20. September mit deutlich weniger dasteht als vorher, denn es sieht nicht nach einer absoluten Parlamentsmehrheit für die Liberalen aus. Theoretisch könnte ihn seine Entscheidung sogar sein Amt kosten.

Valeurs parallèles : Les valeurs chrétiennes, démocratiques et conservatrices dans la politique occidentale contemporaine

Perspectives du Canada et de l'Allemagne

Titre unique

Justin Trudeau - Prime Minister of Canada / Wikimedia Commons / CC BY 3.0

Mary Simon - Kanadas erste indigene “Vizekönigin“

Am 26. Juli 2021 beginnt eine neue Ära in der jüngeren Geschichte Kanadas. Mit der 74-jährigen Mary Jeannie May Simon tritt erstmals in der seit 154 Jahre bestehenden Konföderation Kanadas eine Angehörige eines indigenen Volkes das Amt der Generalgouverneurin an. Damit ist sie die 30. Inhaberin dieses Amtes seit 1867 und verfassungsrechtlich Repräsentantin des offiziellen Staatsoberhaupts Kanadas, Königin Elizabeth II. Der kanadische Regierungschef Justin Trudeau hatte am 6. Juli bekannt gegeben, dass die Queen Simon auf seinen Vorschlag in ihr neues Amt berufen habe.

Kanadas Immigrations- und Integrationsregime. Ein Modell für das 21. Jahrhundert?

Eine Studie der KAS Canada

Russia's and China's Approaches to the Arctic: Threats or Challenges for the Global Community?

An Analysis of Russia and China's Role in the Arctic Region

Single Title

Canada and the EU

A new transatlantic alliance

Single Title

REUTERS/Carlos Osorio

Der Winter der Impf-Unzufriedenheit: ein Jahr Corona-Krise in Kanada

Die weit überwiegende Mehrheit der Kanadier bewertet die Regierungsleistung in Zusammenhang mit der Ausbringung von Corona-Impfstoffen als ungenügend. Besonders im Vergleich mit dem Krisenmanagement anderer Länder überwiegt bei rund 60 Prozent der im Rahmen jüngster Meinungsumfragen interviewten Menschen die Haltung, die derzeitige Situation als ein Versagen der Regierung von Premierminister Justin Trudeau zu sehen und nicht als Folge von Schwierigkeiten, die nicht in ihrer Hand liegen.

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