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Reportages pays

Notes de synthèse sur l’actualité politique du pays

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Canada’s Arctic in the geopolitical spotlight: USA vs. China

Read how Canadian Arctic is becoming a geopolitical hotspot where the USA and China are seeking to gain influence using different strategies, written by Ms. Pauline Springer.

The Canadian Arctic is becoming a geopolitical hotspot where the USA and China are seeking to gain influence using different strategies. For Canada, this means growing dependence in terms of security policy and the danger of creeping influence—with direct consequences for sovereignty and indigenous communities in the north.

Enduring Partnership or Ambitious Agenda?

Take a look at what drives this unprecedented security cooperation between two prominent middle powers, and what insights does it offer into an evolving international order shaped by changing strategic commitments?

Atlantic Spotlight Series

Read articles of the 2025/2026 period, and we invite you all to read publications, and write any feedback/opinions you might have!

IMAGO / NurPhoto

Le Canada a voté

Le cap est redéfini

Au milieu d'une grave crise avec les Etats-Unis, le Canada est à nouveau gouverné par un gouvernement libéral minoritaire après des élections anticipées. Malgré un bon résultat, les conservateurs ratent la victoire électorale qu'ils croyaient acquise. Le Canada semble se diriger vers un système bipartisan.

IMAGO / Middle East Images

En année électorale, le Canada est sous la menace d’une guerre économique contre les États-Unis !

L’UE et le Canada devraient répondre de manière plus conjointe.

Les droits de douane imposés par le président américain Trump au Canada et au Mexique ne sont que reportés, pas levés. Il y aura des perdants des deux côtés - pas seulement aux États-Unis et au Canada, mais aussi en Europe. Le Canada et l'UE se préparent déjà à des contre-mesures efficaces. Comme en 2018, l'UE se concentre à nouveau sur le commerce de marchandises avec les États-Unis. Le CETA peut constituer un moyen de protection adapté et commun pour les deux partenaires. La campagne électorale qui a débuté au Canada prend ainsi une nouvelle direction inattendue.

IMAGO / ZUMA Press

Les élections aux États-Unis et la fin du confort pour le gouvernement canadien

Les élections présidentielles aux Etats-Unis ont déclenché une activité frénétique au sein de politique de gouvernement canadien. Pour le gouvernement minoritaire de Justin Trudeau, qui a failli perdre sa place, les nouvelles opportunités sont apparues – du moins à court terme-, pour pouvoir démontrer sa capacité à agir en période difficile. A quelques semaines de prendre la présidence du G7, la campagne électorale au Canada est déjà entamée. Le parti conservateur, mené par Pierre Poilievre, continue de mener la compétition de façon décisive dans tous les sondages.

IMAGO / ZUMA Press

Langsam, quälend – und unaufhaltsam: Das Ende der Ära Trudeau naht

Der Premierminister und sein schwerer Abschied von der Macht

Kanada im Sommer 2024: Seit fast 20 Monaten hält die Pechsträhne – Kritiker würden sagen: die fortgesetzt schlechte Leistung - der Regierung an. Kaum eine Woche vergeht, ohne dass eine neue Hiobsbotschaft durch die Medien geht. Der Regierungschef zeigt sich im Angesicht dieser Misere jedoch äußerlich unbeeindruckt - noch.

KAS Canada/Annika Weikinnis

Schlechteste Umfrageergebnisse seit 2015: Justin Trudeau wird zur Belastung für seine Partei

Kanadas Konservative befinden sich im Stimmungshoch

Die Unzufriedenheit der kanadischen Bevölkerung mit ihrer Regierungspartei und deren Vorsitzenden hat neue Tiefen erreicht. Ein Ende der seit 15 Monaten andauernden Talfahrt der Liberalen scheint nicht in Sicht. Die Popularität sowohl der Partei als auch des Premierministers Justin Trudeau ist kontinuierlich gesunken, und die jüngsten Ergebnisse von Meinungsumfragen der führenden kanadischen Institute sind nicht dazu geeignet, die besorgte Basis der Liberalen zu beruhigen. Parallel sonnen sich die Konservativen (CPC) unter ihrem charismatischen Vorsitzenden Pierre Poilievre unter Umfrageergebnissen, die gegenwärtig sogar eine Mehrheitsregierung der seit 2015 in der Opposition verharrenden Partei für möglich erscheinen lassen.

IMAGO / NurPhoto

Warum Charles III. für Kanada nicht auch Charles der Letzte sein wird

Trotz Unbehagen der Kanadier mit der Monarchie und ihrem britischen König: vorerst ist die Krone nicht ersetzbar

Am 2. Mai wurde Premierminister Justin Trudeau Ziel einer ungewöhnlichen Attacke. Während der in der Sitzungsperiode des kanadischen Unterhauses traditionell täglich stattfindenden „Question Period“, der Fragestunde, äußerte der Abgeordnete des oppositionellen Bloc Québécois (BC) aus dem französisch geprägten Teil Kanadas, Rhéal Éloi Fortin, sein Missfallen an der Teilnahme des Regierungschefs an der Krönung Charles III. am 6. Mai in London. Trudeau hatte deshalb seinen Terminkalender eigens angepasst und den zeitgleich stattfindenden Parteitag seiner regierenden Liberalen schon nach dem ersten Tag, dem 4. Mai, verlassen, um rechtzeitig in Europa anzukommen. „Er hätte jemanden an seiner Stelle schicken können, z. B. einen Minister, aber seine Priorität ist es, sich vor dem König niederzuwerfen“, rief Fortin lautstark in den Plenarsaal. Da aber hatte Trudeau diesen schon verlassen, und sein Minister für kanadisches Kulturerbe musste den Angriff abwehren. Zwar ist der BC als Regionalpartei traditionell antibritisch und antimonarchistisch eingestellt – schon im 18. Jahrhundert musste Frankreich große Teile seiner kanadischen Besitzungen an Großbritannien abtreten. Aber Fortin griff mit seinem gezielt zum Beginn der Krönungswoche in Großbritannien platzierten Beitrag eine derzeit durchaus messbare Antipathie ganz Kanadas gegenüber der britischen Monarchie und ihrer noch heute maßgeblichen Rolle im Land auf.

Die Kanadier blicken mit gemischten Gefühlen nach vorn

Wirtschaftliche und soziale Themen prägen das demoskopische Bild zum Jahresbeginn 2023 – und Premier Trudeau bekommt schlechte Noten

Traditionell präsentieren die einschlägigen kanadischen Meinungsforschungsinstitute zum Jahresbeginn die Ergebnisse ihrer wichtigsten, neuesten Umfragen. Sie dienen als Stimmungsbarometer der Bevölkerung in zentralen Fragen für die kommenden zwölf Monate. Zu Anfang von 2023 ist die wohl wichtigste Erkenntnis aus der Datenfülle: die Kanadier haben das Gefühl, dass sie und ihr Land sich in einer Dauerkrise befinden. Die Ursachen hierfür sind vielfältig und haben sowohl geo- als auch innenpolitische Hintergründe. Die Politik scheint es bisher nicht geschafft zu haben, dem pessimistischen Trend wirkungsvoll entgegenzutreten, weder durch Personen noch durch Politikentwürfe. Allerdings enthalten die Befragungsergebnisse auch einige Paradoxe.

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