Séminaire
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In der Demokratischen Republik Kongo sind Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert und erhalten für die gleiche Arbeit weniger Lohn als Männer. Es steht dabei außer Frage, dass es sich bei der Diskriminierung von Frauen im Berufsleben nicht nur um Sexismus und eine Verletzung der Menschenrechte handelt, sondern es entsteht zudem enormer volkswirtschaftlicher Schaden: Talente gehen verloren, das sozio-ökonomische Gleichgewicht gerät aus den Fugen und qualifizierte Frauen werden in die Armut getrieben. Die Stiftung bringt deshalb die oben genannten Akteure zusammen, um sich mit diesem wichtigen Thema ernsthaft auseinanderzusetzen und gemeinsam Strategien gegen Diskriminierung von Frauen im Berufsleben zu finden.