Agrégateur de contenus

Publications

Agrégateur de contenus

Libanon 2018: Wahlen zu welchem Zweck?

Die Konrad-Adenauer-Stiftung und Maison du Futur haben eine Studie mit dem Titel „Lebanon 2018: Elections to what end?“ veröffentlicht. In dem von Professor Joseph Maïla verfassten Grundsatzpapier Nummer 16 werden die bevorstehenden Wahlen im Libanon, das neue Wahlgesetz und seine Auswirkungen auf die Bildung eines neuen Parlamentes thematisiert.

Finanzielle Entwicklungen in 2017

Zwischen Steuerlast und dem Risiko aufgeblähter öffentlicher Ausgaben

In Zusammenarbeit mit Maison du Futur veröffentlicht die Konrad-Adenauer-Stiftung das von Roger Melki verfasste Grundsatzpapier Nummer 15: “Financial developments in 2017 - Between the burden of the tax basket and the risks of inflated public spending“ . Die Studie arbeitet die Folgen der neuen Steuerpolitik auf die Stabilität des Haushaltes und das Wirtschaftswachstums des Libanons heraus.

Unter erhöhtem Reformdruck

Der Libanon vor den kommenden internationalen Geber- und Investorenkonferenzen

In den kommenden Wochen werden drei internationale Geber- und Investorenkon-ferenzen zur Unterstützung des Libanon stattfinden: Die Rom II-Konferenz, die für den 15. März 2018 angesetzt ist, dient der Unterstützung der libanesischen Armee und der Sicherheitskräfte, die Paris IV- (CEDRE ) am 6. April 2018 dient der Förderung der libanesischen Wirtschaft und Infrastruktur und die Brüssel II-Konferenz, anberaumt für den 24./25. April 2018, dient der Unterstützung des Landes im Rahmen der seit 2011 anhaltenden Flüchtlingskrise.

Decentralization in Lebanon

A Benchmark Study and the Way Forward

Die Konrad-Adenauer-Stiftung und das Democratic Renewal Movement haben ein Positionspapier zu „Decentralization in Lebanon: A Benchmark Study and the Way Forward“ veröffentlicht.

Religiöse Vielfalt in demokratischen Systemen

Eine Roadmap zu einem Zivilstaat im Libanon

Die Konrad-Adenauer-Stiftung und das Democratic Renewal Movement haben ein Positionspapier veröffentlicht zu dem Thema „Religiöse Vielfalt in demokratischen Systemen; eine Roadmap zu einem Zivilstaat im Libanon“. Das Positionspapier wurde im Rahmen einer Podiumsdiskussion am 28. Oktober 2017 präsentiert und diskutiert.

YOU CAN STAY IN BEIRUT

TOWARDS INCLUSIVE HOUSING POLICIES

Die Konrad-Adenauer-Stiftung und die American University of Beirut, Issam Fares Institute, haben gemeinsam eine Studie mit dem Titel „You can stay in Beirut. Towards inclusive housing policies” veröffentlicht.

Ein verständlicher Wählerleitfaden

According to Law 44/2017

Die Konrad-Adenauer-Stiftung und die NGO Advanced Democracy for Sustainable Peace haben vor den kommenden Parlamentswahlen am 6. Mai 2018 eine Broschüre zum neuen Wahlgesetz veröffentlicht.

Germany and Lebanon

A REVIEW OF BILATERAL TIES, SHARED INTERESTS AND COMMON VALUES

Today’s three-day visit of German Federal President Frank-Walter Steinmeier to the Lebanese Republic marks the first state visit of a German head of state to the country.

Ungewissheit und Krisenwahrnehmung im Libanon

Wie der Libanon erneut zum Stellvertreterschauplatz des saudisch-iranischen Regionalkonflikts zu werden droht

Am 4. November gab Saad Hariri während eines Besuchs in Riad im saudischen Fernsehsender Al-Arabiya seinen Rücktritt als Regierungschef des Libanon bekannt. Spätestens da wurde deutlich, in welchem Ausmaß das Land zur Arena eines aufziehenden Stellvertreterkonflikts im Regionalkonflikt zwischen dem Iran und Saudi-Arabien um den schiitisch-sunnitischen Deutungsstreit und die geostrategische sowie politisch-ideologische Kontrolle über den Nahen Osten geworden ist. Parallel zu den regionalen Entwicklungen stellt man sich im Libanon auf eine mögliche längere innenpolitische Krise ein.

Bundestag election in Germany on 24 September 2017

The results of the 2017 Bundestag election are ambivalent. Both major parties lost support. Of the small parties, FDP and AfD were able to mobilize support, while The Greens and The Left barely experienced notable changes. The CDU/CSU union performed best, thus constituting the largest faction with the mandate to form a government – which was nothing to be taken for granted after 12 years in power. Two options are conceivable politically: a Grand Coalition and a so-called “Jamaica coalition” consisting of the Union, FDP and The Greens, as currently governs in Schleswig-Holstein.