Diskussion
Details
Wir glauben zwar, ewig zu leben, wissen aber, dass unser Körper endlich ist und der Motor ins Stottern geraten kann und auch den Geist aufgibt. Wie lange wir aber leben und in welcher Qualität hängt zum großen Teil von uns selbst ab. Wie bei der Autopflege, könnten wir etwas dafür tun und regelmäßig zur Durchsicht gehen, um im Bild zu bleiben. Doch der Vorsatz steht in großer Diskrepanz zur Realität. Sollte es jeder und jedem selbst überlassen bleiben, ob er gesundheitliche Vorsorge betreibt, oder braucht es dafür staatliche Programme? Letztlich würde es allen gut tun und viel Geld sparen.
Programm
18:30 Uhr Begrüßung und Einführung
Dr. Melanie Piepenschneider, Leiterin der Hauptabteilung Politische Bildung der Konrad-Adenauer-Stiftung
Gerd Nettekoven, Vorsitzender a. D. des Vorstands der Stiftung Deutsche Krebshilfe
18:35 Uhr Impuls
18:45 Uhr Im Gespräch
Herrmann Gröhe, Stellvertretender Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung
Michaela Schröder, Geschäftsbereichsleiterin Verbraucherpolitik Verbraucherzentrale Bundesverband