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Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat

Der berauschend nüchterne Blick auf 35 Jahre Deutsche Einheit

Theateraufführung

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Theaterstück Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat Event-Theater Brandenburg
Theaterstück Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat

Das Theaterstück „Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat“ blickt berauschend nüchtern 35 Jahre nach der deutschen Einheit auf das Leben in Ost und West. Es zeigt die Schwierigkeiten des Zusammenwachsens, das Ringen um die noch immer nicht vollendete innere Einheit, es deckt schonungslos ebenso die Arroganz des Westens auf wie die bequeme Larmoyanz des Ostens. Doch statt mit mahnendem Zeigefinger, entfaltet sich die Geschichte in einem humorvollen, temporeichen und berührenden Trialog, der die Zuschauer zum Lachen und Nachdenken gleichermaßen anregt.

In einer Mischung aus Rausch, Humor und scharfsinniger Analyse fragen sich die drei Frauen: Was haben wir aus der deutschen Einheit gemacht? Was ist aus unseren Träumen von Freiheit, Gleichheit und Solidarität geworden? Aus der Perspektive jener Generation, die in der DDR aufgewachsen und erwachsen geworden ist, reflektieren sie mit besonderem Blick nicht nur Wende und Wiedervereinigung, sondern analysieren auch die Gegenwart und aktuelle Utopien.

 

Mit Andrea Held, Anne Rathsfeld, Ilka Teichmüller und Maxim Shagaev (Akkordeon)

 

Tickets ab 23,- € beim Event-Theater Brandenburg/Havel

 

 

 

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Veranstaltungsort

Johanniskirche, Brandenburg a.d.H.

Kontakt

Konstantin Koch

Konstantin Koch

Referent Politisches Bildungsforum Brandenburg

Konstantin.Koch@kas.de