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Franz Brandts Franz Brandts © rechtefrei

Franz Brandts

Textilunternehmer, Vorsitzender des Volksvereins für das katholische Deutschland 12. November 1834 Mönchengladbach 5. Oktober 1914 Mönchengladbach
von Markus Lingen

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„So sehr ich ein warmer Anhänger der Versicherung der Arbeiter bin gegen Krankheit, Unfall, Invalidität und Alter, gegen unverschuldete Arbeitslosigkeit sowie der Fürsorge für Witwen und Waisen, so bin ich dennoch der Meinung, dass alle diese Gesetze nahezu wirkungslos sind gegenüber der Verbreitung der sozialdemokratischen Anschauungen, wenn nicht die Beziehungen zwischen den Unternehmern und deren Beauftragten einerseits und den Arbeitern anderseits zu derartigen sich gestalten, wie sie von unserm Verband und manchen andern edelgesinnten Männern und von den meisten und besten Vertretern der heutigen Sozialwissenschaft angestrebt werden. Das Ziel eines beiderseits ehrlich gemeinten solidarischen Zusammenarbeitens ist aber, ohne dass von beiden Seiten große Opfer gebracht werden, nicht zu erreichen.“ (Franz Brandts: Arbeitgeber und Sozialreform)

 

Franz Brandts kommt am 12. November 1834 in Mönchengladbach als zweites von drei Kindern des Textilverlegers Franz Anton Brandts und dessen Frau Apollonia geb. Dehaut auf die Welt. Er entstammt einer alten Mönchengladbacher Schöffenfamilie. Von 1845 bis 1849 besucht Brandts das Mönchengladbacher siebenklassige Progymnasium. Direkt nach der Schulzeit ist er von 1849 bis 1872 im väterlichen Textilbetrieb tätig. 1863 unternimmt er eine Weiterbildungsreise in das industriell führende England, um die Fertigungsmethoden in der dortigen Textilindustrie kennenzulernen. Seine Eindrücke führen 1865 zur Aufstellung mechanischer Webstühle in der Fabrik des Vaters. Brandts markiert damit den Beginn der mechanischen Halbwollweberei in Mönchengladbach, dem später so genannten „Rheinischen Manchester“.

Von 1871 bis 1904 ist Brandts Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Mönchengladbach, wo er für die Zentrumsfraktion als Sprecher fungiert. In der Zeit des Kulturkampfes widersetzt er sich in der Stadtverordnetenversammlung 1875 kämpferisch der staatlich verordneten Schließung der katholischen Höheren Töchterschule und engagiert sich privat für deren spätere Wiedereröffnung. Sein soziales Interesse gilt Arbeitern und Bürgern gleichermaßen. Brandts kämpft für ein Gesellschaftskonzept der Ständeharmonie.

 

Soziale Tätigkeit

Die Anfänge der sozialen Tätigkeit von Brandts gehen auf seine Mitarbeit in den Vinzenzkonferenzen zurück. Sie sind in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts nach französischem Vorbild gegründet worden. In Mönchengladbach steht an seiner Spitze der Gymnasiallehrer Johannes Kirtzer, der seit 1843 am Gladbacher Progymnasium lehrt. Er glaubt, mit Hilfe eines religiös-caritativen Vereins das drängende Problem der Zeit, die Arbeiterfrage, lösen zu können, und versucht durch ein umfangreiches, betont seelsorgerisches Programm (Unterstützung der Arbeitslosen bei der Arbeitssuche, Sorge um regelmäßigen Schul- und Kirchenbesuch, Mitwirkung bei der Kindererziehung), die Armen „wieder mit dem Christentum und ihrer Lage zu versöhnen“ (Norbert Klinkenberg). Für ihn hat die Spaltung der Gesellschaft in Arme und Reiche ihre Ursache in der Vernachlässigung der christlichen Grundsätze. Brandts denkt zunächst ebenso.

1867 wird Franz Brandts einer breiteren Öffentlichkeit bekannt, er gehört zu sechs Gladbacher Textilindustriellen, die freiwillig die Arbeitszeit in ihren Betrieben auf höchstens 12 Stunden pro Tag senken wollen. Bei den anderen Unternehmen wird zu jener Zeit noch bis zu 15 Stunden täglich gearbeitet. Im darauffolgenden Jahr tritt Brandts erneut hervor, als er zu einem Kreis Gladbacher Fabrikanten und Kaufleuten zählt, die zu einer Spende für die Gründung eines Arbeiterinnen Hospizes aufrufen. Dort können junge Arbeiterinnen, die teilweise von weit her nach Mönchengladbach kommen und ohne familiäre Bindungen sind, günstig wohnen. Sie sollen „zu guten Verwalterinnen des Hauswesens ausgebildet“ werden. Hinter dem Projekt steht der Gladbacher Kaplan Heinrich Liesen, ein Freund des „Gesellenvaters“ Adolf Kolping. Ein Jahr später, 1869, gehört Brandts zu einer kleinen Gruppe Gladbacher Unternehmer, die die gemeinnützige „Gladbacher Aktien-Baugesellschaft“ ins Leben rufen, um Häuser für die Arbeiter zu bauen, die „luftiger, gesünder und wohnlicher“ als die bisherigen Wohnungen seien und die „Arbeiterwohnungsfrage“ lösen sollen.

 

Fabrikordnung für die Fabrik von Franz Brandts

Als Brandts 1872 seine eigene Firma eröffnet, beginnt er sofort, eine Krankenkasse für seine Arbeiter zu schaffen, der jeder beitreten muss. Brandts zahlt, wie in Mönchengladbach durch Ortsstatut vorgeschrieben, 50% der von seinen Beschäftigten aufgebrachten Beiträge hinzu. Mit der Krankenkasse ist auch eine Sterbekasse verbunden. Die Leistungen seiner Kasse bleiben in dem in Mönchengladbach üblichen Rahmen. Im Jahr 1881 liegt erstmals schriftlich die Fassung der „Fabrikordnung für die Fabrik von F. Brandts in M. Gladbach“ vor. Das sozialpolitisch Fortschrittlichste in der Fabrikordnung ist das Ältestenkollegium, ein von den Arbeiterinnen und Arbeitern selbst gewähltes Gremium, das nach und nach immer mehr betriebsinternes Mitspracherecht erhält. Das Ältestenkollegium ist aus der Selbstverwaltung der Krankenkasse durch die Belegschaft hervorgegangen. Ihr Vorstand übernimmt schrittweise die Verwaltung anderer von Brandts geschaffener sozialer Einrichtungen, wie die der Arbeiterkasse, der Familienkrankenkasse und weitgehend die des Spar- und Konsumvereins. 1880 wird festgelegt, dass nunmehr dem Kollegium sechs Arbeiter und zwei Arbeiterinnen angehören sollen, die von den Betriebsangehörigen demokratisch gewählt werden. 1885 ist die Zusammensetzung geändert worden, der Vorstand besteht jetzt aus vier ernannten Vertretern der Firma und acht „ohne Mitwirkung der Firma aus der Mitte der stimmberechtigten Kassenmitglieder auf die Dauer von 2 Jahren gewählten Beisitzern.“ Der Arbeiterausschuss (Ältestenkollegium) in seiner Firma wirkt mit bei den Wohlfahrtseinrichtungen der Fabrik (Krankenversicherung, Darlehenskasse, Bücherei, Kindergarten, Betriebsküche, Nähschule u.a.) sowie bei der Beaufsichtigung der Arbeitsordnung und aus dem sich nach und nach eine Vorstufe eines Betriebsrats entwickelt. Die 1885 erlassene Fabrikordnung garantiert den Arbeitern Selbstverantwortung und innerbetriebliche Mitverwaltung.

Die Brandts'sche Fabrikordnung ist noch deutlich von einer patriarchalischen Grundhaltung geprägt. Doch bleibt ebenso unverkennbar, dass der Unternehmer die Arbeiter als Gleichberechtigte ansieht. Der wirtschaftliche Effekt – zufriedene Arbeiter sind gute Arbeiter – ist für ihn nur ein Nebenprodukt. Durch Sozialpartnerschaft den Klassenkampf zu überwinden, steht bei ihm im Vordergrund seiner Überlegungen.

 

Verband Arbeiterwohl

 

„Die sozialen Missstände zu heben und zu mildern, ist erste Aufgabe zur Lösung der sozialen Frage. Diese Aufgabe ist notwendig und ist möglich. Sie kann und muss auch von dem einzelnen in Angriff genommen werden – vom Fabrikanten, vom Seelsorger, vom Arbeiterfreunde. Der Staat kann zunächst nur im allgemeinen vorbeugend, als positiv fördernd sich betätigen; der Kirche liegt es ob, auf die Gesinnung zu wirken: konkret und direkt ist es vor allem das persönliche Eingreifen, das einen Erfolg sichert. Dieses umso mehr, als die Kirche in ihrem segensreichen Wirken vielfach gehemmt erscheint und der Staat es zu einer energischen arbeiterfreundlichen Politik noch nicht gebracht hat. Das ist der Grundgedanke des ,Arbeiterwohls‘: Jeden, der Sinn und Herz für die Gebrechen des Arbeiterstandes hat, zu bewegen und in Stand zu setzen, in seinem Kreise, für seine Verhältnisse diejenigen Einrichtungen zu treffen resp. zu fördern, die erfahrungsmäßig doch wenigstens geeignet sind, die sich herausbildenden Übelstande zu beheben oder doch wenigstens zu erleichtern. ‚Auf der ganzen Linie‘ – ‚Mit vereinten Kräften!‘ das ist die Losung, die wir in das katholische Deutschland hinausrufen möchten.“ (Gründungsaufruf des Verbandes Arbeiterwohl)

 

Als am 20. Mai 1880 in Aachen auf Anregung des Aachener Juristen Josef Lingens zusammen mit Georg Freiherr von Hertling sowie der dort erscheinenden „Christlich-Sozialen Blätter“ der „Verband katholischer Industrieller und Arbeiterfreunde Arbeiterwohl“ gegründet wird, wählt man Franz Brandts zum Vorsitzenden. Schwerpunkt der Verbandsarbeit „die Verbesserung der Lage des Arbeiterstandes“ sein. Der Verband wird Urzelle des 1890 gegründeten Volksvereins für das katholische Deutschland, dessen Gründungsvorsitzender Brandts ebenfalls wird. Im Jahr 1888 ist von den 99 Mitgliedern der Zentrumsfraktion im Reichstag fast die Hälfte (40) Mitglieder im Verein Arbeiterwohl. Dazu gehören Ludwig Windthorst, der Führer des Zentrums im Reichstag, August Reichensperger, Mitbegründer der Partei, Felix Porsch, der spätere Fraktionsvorsitzende im Preußischen Abgeordnetenhaus, Ernst Lieber, nach dem Tode Windthorsts Vorsitzender seiner Partei, die Sozialpolitiker Christoph Moufang aus dem Mainzer Kettelerkreis und Ferdinand von Galen, der im Jahre 1877 den ersten sozialpolitischen Antrag des Zentrums einbringt, schließlich Julius Bachem, einer der leitenden Redakteure der Kölnischen Volkszeitung.

Zum Sekretär des Verbandes wird der junge Kaplan Franz Hitze bestellt, der sich bereits seit seiner Studienzeit mit der sozialen Frage befasst hat und 1880 von Rom nach Mönchengladbach berufen wird. Einem breiten Publikum wird der Verband 1881 durch sein Haushaltungs- und Lebenskundebuch „Das häusliche Glück“ bekannt, das innerhalb von sechs Jahren eine Auflage von über 200.000 Exemplaren erlebt und in mehrere Sprachen übersetzt wird. Auf den jährlichen Generalversammlungen des Verbandes „Arbeiterwohl“ hält Brandts jeweils ein Referat, das Einblick in seine sozialpolitischen Vorstellungen gibt. Er glaubt zunächst, man könne mit sozial-caritativen Einrichtungen und einer Rückkehr zur vorindustriellen „Sittlichkeit“ die sozialen Probleme lösen. Doch Brandts betont die Mitwirkung der Arbeiter, deren Bevormundung er ablehnt. Er ruft stattdessen auf, „ihre Freiheit und Selbständigkeit“ zu achten. Er bestreitet ferner nicht, dass neben die „sittliche Hebung“ gleichzeitig eine „materielle“ treten müsse, da die soziale Frage eng mit wirtschaftlichen Veränderungen, ja auch mit dem Verschulden der Unternehmer, zusammenhängt. Mit mehr Bildung der Arbeiter sei dem Probleme jedenfalls nicht beizukommen.

 

Volksverein für das katholische Deutschland

Während der Verband „Arbeiterwohl“ nie viele Mitglieder um sich scharen kann, schafft dies der zweite Verband, an dessen Spitze Brandts 1890 tritt, nämlich der „Volksverein für das katholische Deutschland“. Wegen des Wirkens von Brandts und Hitze im Verband „Arbeiterwohl“ errichtet der Volksverein seine Zentrale in Mönchengladbach und macht die Stadt zu einem Synonym für christliche Sozialreform. Brandts unterstützt als Vorsitzender die Ziele des Volksvereins ohne Vorbehalt und erträgt auch, dass er von integralistischen katholischen Kreisen, die einer Laienorganisation misstrauen, öffentlich angegriffen wird. Auch im Kulturkampf nimmt er kein Blatt vor den Mund. Eine Anzeige wegen eines antipreußischen Flugblattes bringt ihn in Düsseldorf vor Gericht, doch er wird freigesprochen.

Brandts' Firma ist in dieser Zeit sehr erfolgreich und zahlt Spitzenlöhne. Seine Arbeiter verehren ihn als Fabrikvater. Der Volksverein wächst in Brandts' Zeit auf über 800 000 Mitglieder an – ein Beweis dafür, wie erfolgreich seine Idee einer Partnerschaft von Arbeitgebern und Arbeitnehmern gewesen ist.

Als Papst Leo XIII. im Jahr 1891 die erste Sozialenzyklika „Rerum novarum“, die sich mit der Arbeiterfrage befasst, verkündet, fühlt sich Brandts bestätigt. Er findet dort in der Ablehnung der Sozialdemokratie und der Zulässigkeit einer staatlichen Sozialpolitik seine eigenen Anschauungen wieder. Er will deshalb die Grundsätze, die „der hl. Vater in der Arbeiterfrage aufgestellt“ hat, als „Leitstern“ des „Denkens und Handelns in den wichtigsten Fragen des privaten wie des öffentlichen Lebens“ betrachten.

Brandts fördert Carl Sonnenschein, dessen sozialstudentische Bestrebungen er vehement verteidigt. Der Nicht-Akademiker Brandts hat über seinen Sohn Franz Brandts jr. Beziehungen zu der 1901 gegründeten Kölner Handelshochschule, Vorgängerin der Kölner Universität von 1919. Der Junior wird 1904 Gründungs-Senior des Akademischen Vereins Suevia im Kartellverband (KV). 1905 wird Brandts sen. zum Ehrenmitglied der Sueviae erklärt. Er hält zu Suevia mehr als nur ideellen Kontakt. 1906 und 1907 besucht der Verein auf Einladung Brandts' dessen Heim bzw. die Einrichtungen des Volksvereins in Mönchengladbach. August Pieper, Generaldirektor des Vereins, Heinrich Brauns und Carl Sonnenschein erläuterten den Studenten dabei Ziele und Bedeutung des Volksvereins.

Von staatlicher Seite wird ausdrücklich abgelehnt, Brandts als Unternehmer, der katholisch ist, den Kommerzienrat-Titel zu verleihen. Stattdessen erhält er 1896 von Kaiser Wilhelm II. für seine sozialpolitischen Verdienste den selten verliehenen Wilhelmsorden.

Von persönlichen Schicksalsschlägen ist Brandts nicht verschont geblieben. Drei Töchter sterben in einem Jahr an Scharlach. Der älteste Sohn Rudolf leidet drei Jahre an Tuberkulose und stirbt an den Folgen der Krankheit. Vier Kinder bleiben ihm, zwei Töchter treten in Klöster ein. Allen ist Brandts ein liebevoller Vater, der seine Familienpflichten trotz der vielen beruflichen und ehrenamtlichen Tätigkeiten sehr ernst nimmt.

Am 5. Oktober 1914, kurz nach den Feierlichkeiten zu seinem 80. Geburtstag und in der Anfangsphase des Ersten Weltkrieges stirbt Franz Brandts im Kreise seiner Familie.

Er findet seine letzte Ruhestätte an der Aloysiuskapelle, die er zu Ehren seines früh verstorbenen Sohnes mitten in seiner Arbeitersiedlung als Grab hat bauen lassen.

Lebenslauf

  • 1849 Eintritt in die väterliche Textilfirma
  • 1871–1904 Mitglied in der Mönchengladbacher Stadtverordnetenversammlung (Zentrum)
  • 1872 selbständiger Textilunternehmer
  • 1880 Vorsitzender des Vereins Arbeiterwohl
  • 1890 Vorsitzender des Volksvereins für das katholische Deutschland.

 

Literatur

  • Friedel Doért, Carl Sonnenschein. Seelsorger, theologischer Publizist und sozialpolitischer Aktivist in einer kirchlichen und gesellschaftlichen Umbruchsituation, Münster 2012.
  • Horstwalter Heitzer, Der Volksverein für das katholische Deutschland im Kaiserreich 1890-1918 (Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte, Reihe B: Forschungen; Bd. 26), Mainz 1979.
  • Wilhelm Hohn, Franz Brandts (Führer des Volkes. Eine Sammlung von Zeit- und Lebensbildern, H. 12), Mönchengladbach 1914.
  • Gotthard Klein, Der Volksverein für das katholische Deutschland 1890-1933. Geschichte, Bedeutung, Untergang (Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte, Reihe B: Forschungen; Bd. 75), Paderborn (u.a.) 1996.
  • Norbert Klingenberg, Sozialer Katholizismus in Mönchengladbach. Beiträge zum Thema Katholische Kirche und Soziale Frage im 19. Jahrhundert (Veröffentlichungen des Bischöflichen Diözesanarchivs Aachen, Bd. 38), Mönchengladbach 1981.
  • Siegfried Koß, Franz Brandts und seine Bemühungen um katholische höhere Mädchenbildung in Mönchengladbach. Zugleich ein Beitrag zu den Ereignissen des Kulturkampfs, in: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein, 1988, S. 132-141.
  • Wolfgang Löhr, Die Fabrikordnung der Firma F. Brandts zu Mönchengladbach. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1885 (Beiträge zur Geschichte von Stadt und Abtei Mönchengladbach, Bd. 6), Mönchengladbach 1974.
  • Wolfgang Löhr, Die Fabrikordnung der Firma Franz Brandts in Mönchengladbach, in: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein, 1976, S. 145-157.
  • Wolfgang Löhr, Arbeiterwohl. Verband Katholischer Industrieller und Arbeiterfreunde. Mitglieder und Mitgliederstruktur des Vereins 1888, in: Rheinische Vierteljahrsblätter 1977, S. 103-107.
  • Wolfgang Löhr, Franz Brandts (1834-1914), in: Jürgen Aretz / Rudolf Morsey / Anton Rauscher (Hrsg.), Zeitgeschichte in Lebensbildern, Bd. 3, Mainz 1979, S. 91-105, 286.
  • Emil Ritter, Die katholisch-soziale Bewegung und der Volksverein. Deutschland im neunzehnten Jahrhundert, Köln 1954.
  • Georg Schoelen, Bibliographisches Handbuch des Volksvereins für das katholische Deutschland (Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte, Reihe B: Forschungen; Bd. 36), Mainz 1982, S. 144-151.

 

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