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Workshop

Klimawandel und Nahrungssicherheit in Upper West

Die Rolle traditioneller weiblicher Führungspersonen

Die Folgen des Klimawandels können inzwischen überall in Ghana beobachtet werden. Stärker wirkt er sich allerdings im Norden, der Vorratskammer des Landes, aus.

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Details

Ernteverluste als Folge des Klimawandels könnten dauerhaft zu Hungersnöten führen, wenn keine Gegenmaßnahmen getroffen werden. Die ghanaische Regierung hat Experten beauftragt, Ansätze zur Problemslösung zu entwickeln. Ein großes Defizit liegt aber in der Bildung der Bevölkerung zu Fragen des Klimawandels, zu dessen Konsequenzen und zum richtigen Umgang damit.

Um diese Lücke zu füllen, organisiert die KAS zusammen mit CIKOD einen zweitägegigen Workshop in der Upper West Region mit dem Ziel, das Wissen traditioneller weiblicher Autoritäten (z. B. Queenmothers) und der Verantwortlichen in den Distriktparlamenten zum Klimawandel und zu dessen Folgen zu erweitern. Diese sollen ein Bewusstsein für den Klimawandel in ihren Communities schaffen und Wege zum richtigen Umgang mit Klimaveränderungen und deren Auswirkungen auf die Nahrungssicherheit entwickeln. Weiteres Ziel des Workshops sind die Distriktparlamente, die bei der Schaffung sinnvoller gesetzlicher Regelungen unterstützt werden sollen.

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Veranstaltungsort

Wa

Publikation

Zum Klimawandel: Workshop für Traditional Authorities (TAs) in der Upper West Region
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Kontakt

Dr. Isaac Owusu-Mensah

Dr

Programmbeauftragter

projectofficer.ghana@kas.de +233 302 768629 +233 302 768630
Veranstaltungsberichte
27. Februar 2012
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Banner für KAS/CIKOD-Workshop zum Klimawandel in Wa KAS Ghana

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Partner

Zentrum für Indigenes Wissen & Organisationsentwicklung (CIKOD)

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Auslandsbüro Ghana