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Erster Teil: Bis zum Mauerbau 1961 - Der Referent hat bis zu seinem Arbeitsverbot „für die Denkmalpflege der Deutschen Demokratischen Republik“ (1969) und seiner Ausbürgerung und Übersiedlung von Leipzig nach Hamburg (1975) die nach dem Mauerbau von Walter Ulbricht geplante und begonnene Beseitigung aller überkommenen Altbausubstanz miterlebt: nach der Beseitigung vieler hunderter Herrenhäuser seit 1947 die Vernichtung der hohenzollernschen Hauptresidenzschlösser Berlin und Potsdam sowie der Garnisonskirche Potsdam, andererseits aber auch den rekonstruierenden Wiederaufbau in Berlin Unter den Linden und einzelner Höhepunkte des Dresdner Barock im „Elb-Florenz“. Der Mauerbau vom 13. August 1961 bildet die Zäsur.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung Hamburg lädt herzlich zu diesem abendlichen Vortrag ein.

Dr. Manfred Dahlke, Konrad-Adenauer-Stiftung Hamburg