Vortrag
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Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, Kulturmetropole zu sein. Aber: Die Elbphilharmonie allein macht noch keine Musikstadt Hamburg. Deshalb bietet Hamburg gezielte fachübergreifende Projekte in zahllosen Initiativen zur kulturellen Kinder- und Jugendbildung an. Bei allen Projekten geht es darum, Kinder und Jugendliche für die Vielfalt der Kultur zu begeistern und ihnen einen Zugang zu ihrer eigenen Kreativität zu ermöglichen. Kulturelle Bildung ist ein unverzichtbarer Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen. Beispielhaft lassen sich in Hamburg stichwortartig folgende Projekte anführen: Jedem Kind ein Instrument, Buchstart, 2009 – Das Jahr der Künste, HipHop Academy, Lesekisten, TuSch etc.
Mit den Worten von Sir Peter Jonas, früherer Intendant der Münchener Staatsoper, gilt: „Das Geheimnis des lebendigen kulturellen Lebens ist die breite Verankerung in der Bevölkerung“.
Brigitta Martens, geb. 1961 in Hamburg. 1980 Abitur in Hamburg. Erstes Juritisches Staatsexamen 1990. Anschließendes Studium der Kunstgeschichte. Seit 1994 wissenschaftliche Mitarbeiterin einer Bürgerschaftsabgeordneten. Seit 2001 dann Bürgerschaftsabgeordnete. Eintritt in die CDU 1997. Ortsvorsitzende des CDU-Ortsverbandes St. Georg seit 2002. Im Bezirks Hamburg-Mitte 2001-2004 stellv. Bezirksversamm-lungsvorsitzende, Mitglied im Kultur und Sozialausschuss. Mitglied der Deputation der Kulturbehörde Hamburg 2001-2004. Seit der 18. Legislaturperiode ab 2004 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, seit 2004 Mitglied im Kulturausschuss und (bis Ende 2005 im Sozialausschuss) ab Januar 2006 auch im Schulausschuss und ab April 2006 als stellvertretendes Mitglied im Rechtsausschuss. Ab der 19. Legislaturperiode Mitglied im Kulturausschuss und im Wissenschaftsausschuss sowie als stellvertretendes Mitglied im Rechtsausschuss; Fachsprecherin für Kultur der CDU-Bürgerschaftsfraktion.
Musiker:
- Stanley Blume, Saxophon
- Andreas Buchmann, Kontrabass