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Shooting Dogs

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Zwei Männer, zwei Wege: Ruanda 1994 - ein Land zwischen Entwicklungshilfe und Völkermord

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Ruanda, 1994. Nachdem der Präsident durch einen Anschlag ums Leben kommt, eskaliert die jahrelange Rivalität zwischen den Volksgruppen der Hutus und Tutsis. Eine Anzahl von Flüchtlingen rettet sich in eine Missionsschule in Kigali, wo sie von dem katholischen Priester Christopher und dem jungen Lehrer Joe Connor versorgt werden. Doch die Massaker an insgesamt 800.000 Tutsis machen auch vor den Toren der Schule keinen Halt, und die UN-Truppen, die sie bislang bewachten, planen den Rückzug.

Ulrich Delius wurde durch einen engagierten Geschichtslehrer seines Kölner Gymnasiums auf das Thema Minderheiten aufmerksam und regte schon als Schüler mehrere GfbV-Initiativen an. Er studierte in Freiburg Jura und baute dort mit anderen Studenten eine GfbV-Regionalgruppe auf. Später wurde er GfbV-Koordinator für den Südpazifik und schrieb ein Buch über Frankreichs Atomtests in der Südsee. Seit 1986 ist er Afrikareferent (seit 1994 leitet er zudem auch das Asienressort).

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Veranstaltungsort

Museum Mahnmal St. Nikolai
Willy-Brandt-Straße 60,
20457 Hamburg
Deutschland

Anfahrt

Referenten

  • Ulrich Delius
    • Afrika-Referent bei der Gesellschaft für bedrohte Völker
    • Göttingen

Publikation

Shooting Dogs: Völkermord in Ruanda
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Kontakt

Dr. Karsten Dümmel

Dr

Landesbeauftragter und Leiter Politisches Bildungsforum Saarland

Karsten.Duemmel@kas.de +49 (0) 681 - 927988 1 +49 (0) 681 - 927988 9
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. Aus dem eigenen Archiv des Referenten

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