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Journalisten aus sieben Ländern Südosteuropas haben am KAS-Workshop in Varna teilgenommen

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Die Auftakt-Pressekonferenz zu Beginn der Frühjahrstagung der NATO-Parlamentarier ...

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... verfolgten die Workshop-Teilnehmer gemeinsam mit den zahlreich angereisten journalistischen Kollegen.

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Valery Marinov, Leiter der Internationalen Redaktion beim Bulgarischen Nationalfernsehen BNT, nahm am KAS-Workshop teil

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Avgustina Tsvetkova, stellv. Verteidigungsministerin der Republik Bulgarien (mitte), gemeinsam mit dem Leiter des KAS-Medienprogramms Südosteuropa, Matthias Barner (vorne rechts)

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Interessiert verfolgen die Journalsien die Präsentation des amerikanischen Cyber-Experten Kenneth Geers vom Cooperative Cyber Defence Centre of Excellence in Tallinn (Estland)

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Dr. Karl Lamers MdB, Präsident der Parlamentarischen Versammlung der NATO, spricht zu den Teilnehmern des KAS-Workshops

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Sonderfall Serbien? Der serbische Abgeordnete Nikola Lazic war Mitglied der serbischen Delegation der Parlamentarischen Versammlung der NATO und diskutierte ebenfalls mit den Journalisten des KAS-Workshops

So konnten die Journalisten aus insgesamt sieben Balkan-Ländern nicht nur die neuesten Trends in der sicherheitspolitischen Debatte aufnehmen - sie hatten auch die Gelegenheit, als Medienvertreter direkt über die politisch hochrangig besetzte NATO-Tagung zu berichten und Interviews zu führen. Politiker und namhafte Experten standen ihnen Rede und Antwort, u.a. auch der CDU-Bundestagsabgeordnete und Präsident der Parlamentarischen Versammlung der NATO, Dr. Karl Lamers. Ein Thema stieß bei den Journalisten auf besonderes Interesse: die Bedeutung der Cyber-Verteidigung und das Internet als das Schlachtfeld des 21. Jahrhunderts. Aber auch das Aufstreben Chinas, das Verhältnis Serbiens zur NATO sowie die Stabilität auf dem Balkan wurden intensiv diskutiert.

Die Bilderstrecke (siehe oben) gibt einen guten Eindruck von dem dreitägigen Workshop. Ziel war es aber nicht nur, die Qualität der Medienberichterstattung zu NATO- und Sicherheitsthemen in der Region zu erhöhen. Vor allem auch sollte der regionale Erfahrungsaustausch und die Vernetzung von Journalisten aus Südosteuropa gefördert werden – einer Region, die noch heute von Konflikten und Instabilitäten gekennzeichnet ist.