Stephan Klingebiel, DIE, Elizabeth Sidiropoulus, NeST, und Dr. Stefan Friedrich, Leiter des Auslandsbüros New York der Konrad-Adenauer-Stiftung, während ihrer Eröffnungsrede.

Jorge Chediek vom Büro der Vereinten Nationen für Süd-Süd-Kooperationen hielt den Hauptvortrag.

Jorge Chediek vom Büro der Vereinten Nationen für Süd-Süd-Kooperationen.

An der Paneldiskussion zum Thema "Road to BAPA+40" nahmen teil (v.l.n.r.) Elizabeth Sidiropoulos, South-African Institute of International Affairs, Andreas Pfeil, Ständige Vertretung von Deutschland bei den UN, Botschafter Philip Ochen Odida, Ständige Vertretung von Uganda bei den Vereinten Nationen, Tarik Iziraren, UN Office für die Süd-Süd-Kooperation und Ana Valeria Ciuti, Leiterin bei International Cooperation.

Qi Gubo, von der China Agricultural University, hielt eine Präsentation zum Thema "Should China Join the GPEDC?"

Die Teilnehmer bestanden aus erfahrenen Experten der Entwicklungspolitik und beteiligten sich aktiv an den Diskussionen.

Die Veranstaltung bestand aus fünf Paneldiskussionen, die jeweils wichtige Aspekte der Zusammenarbeit im Bereich Entwicklungspolitik in den Blickpunkt rückten, wie zum Beispiel die Süd-Süd Kooperationen, die Nachhaltigkeitsziele der UNO und die chinesische „One Belt One Road“ Initiative.

Vortragende und Teilnehmer der Veranstaltung betonten diesbezüglich die Wichtigkeit, die unterschiedlichen nationalen Interessen von Industrie- und Entwicklungsländern zu vereinen. Sie erörterten außerdem Strategien, wie man die Einbindung des privaten Sektors verbessern könnte, um das Entwicklungspotential von ausländischen Direktinvestitionen zu erhöhen. Der Diskurs profitierte sehr von der engagierten Diskussion zwischen den erfahrenen Experten der Entwicklungspolitik aus verschiedenen Bereichen. Zusammenfassend bot der Workshop Forschern und Experten einen Ort zum Austausch von Perspektiven und Meinungen zu aktuellen Herausforderungen der Entwicklungspolitik.