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Regionale Sommerschule - „Religion, Ethnizität, Nationalismus“

Regional Summer School

Die Konrad-Adenauer-Stiftung veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Universität „Euro-Balkan“ (Skopje) und dem Wilfried Martens Zentrum für Europa-Studien (Brüssel) vom 12. bis 16. September die dritte Sommerschule „Religion, Ethnizität, Nationalismus“ in Struga.

„Europäische Werte und Sicherheitsrisiken im Umgang mit der Migrations- und Flüchtlingskrise“

Internationale Konferenz

Die Konrad-Adenauer-Stiftung unterstütze gemeinsam mit ihrer Partnerorganisation, der Europäischen Bewegung der Republik Mazedonien, und in Zusammenarbeit mit dem Institut für geostrategische Studien und Außenpolitik beim Außenministerium der Republik Mazedonien sowie der Zentraleuropäischen Initiative (CEI) Triest die Organisation der internationalen Konferenz „Europäische Werte und Sicherheitsrisiken im Umgang mit der Migrations- und Flüchtlingskrise – Perspektiven der Zivilgesellschaft“.

“Auswirkungen des globalen Terrorismus und Radikalismus auf Mazedonien und die Region“

Seminar

Vom 22. - 24. Juli organisierte die KAS das Seminar “Auswirkungen des globalen Terrorismus und Radikalismus auf Mazedonien und die Region“ in Ohrid.

Das Leben ist nicht nur schwarz oder weiß, sondern farbenfroh!

Интервју на официјалниот претставник на Фондацијата Конрад Аденауер за Р.Македонија, г-дин Јоханес Д.Раи

Interview Johannes D. Rey, Leiter des Auslandsbüros Mazedonien und Kosovo

Und wer fragt das Volk?

In Mazedonien steigt die Politikverdrossenheit

Der „Hinterhof Europas“ bereitet der Europäischen Union zunehmend Sorgen. Der Balkan kann Europas Stabilität gefährden. Einen traurigen Beweis liefert die anhaltende politische Schieflage in Mazedonien, die sich selbst durch die massive Vermittlung der EU nicht zum Besseren zu wenden scheint.

Migration auf dem Balkan: Gemeinsame Sicherheitsrisiken und Wege zum Umgang mit der anhaltenden Krise

Regionale Studentenkonferenz

Vom 3. bis 5. Juni organisierte die KAS gemeinsam mit der Faculty of Security – Skopje die regionale Studentenkonferenz zum Thema „Migration auf dem Balkan: Gemeinsame Sicherheitsrisiken und Wege zum Umgang mit der anhaltenden Krise“. Etwa 50 Teilnehmer aus Mazedonien und Griechenland nahmen in Skopje und Gevgelija an der Konferenz teil, die in Zusammenarbeit mit zwei griechischen Universitäten, der Aristotelian University of Thessaloniki und der „Sheffield University (City College of Thessaloniki)", organisiert wurde.

“Cathedra Adenauer: Quo Vadis, Europe?”

Denken ohne Grenzen

Vom 3. bis 5. Juni organisierte die KAS gemeinsam mit dem Wilfried Martens Centre for European Studies in Krushevo das Seminar "Cathedra Adenauer: Quo vadis, Europe?”, an dem etwa 40 Teilnehmer aus verschiedenen Universitäten des Landes teilnahmen.

Stromerzeugung ohne Kohle

Kann die Stromerzeugung in der Republik Mazedonien bis 2050 vollständig von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Ressou

Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Energieeffizienz Mazedoniens (MACEF) eine regionale Konferenz zum Thema „Langfristige Entwicklung der Stromerzeugung in Mazedonien – Chancen und Hindernisse“ durchgeführt. Teilnehmende waren Vertretende des Energiesektors aus Mazedonien und der Region.

Besuch von jungen Politikerinnen der LDP (Kosovo) in der Bundesrepublik Deutschland

Auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung waren diese Woche junge Politikerinnen der LDP aus Kosovo in Berlin. Den Teilnehmerinnen wurden Denkanstöße und Anregungen zur Verbesserung der Teilhabe von Frauen in Politik und Gesellschaft im eigenen Land vermittelt. Das Besucherprogramm wurde vom Team Inlandsprogramme organisiert und von Johannes D. Rey, Leiter des Auslandsbüros Mazedonien und Kosovo, begleitet. Verantwortlich für die Durchführung von Seiten des Teams Inlandsprogramme: Ingrid Garwels.

Rechtsstaatliche und -politische Entwicklungen in Mazedonien

Die Vorbereitungen der mazedonischen Regierung und Verwaltung auf die EU-Beitrittsverhandlungen sind fortgeschritten, allerdings ins Stocken geraten – in ihrem Erweiterungsbericht 2015 spricht die EU-Kommission mehrere „dringende Reformprioritäten“ an, welche für der weiteren Ablauf des Beitrittsverfahrens unerlässlich sind.