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Im Rahmen der Veranstaltung werden zwei Analysen von Denis Preshova vorgestellt. Der Autor beschäftigt sich mit den laufenden Justizreformen in Mazedonien und ihrer Übereinstimmung mit den Prioritäten der EU.

In der Studie „Die Justizreform in Mazedonien: Wandel ohne Reform?“ wird die Reformstrategie für den Justizsektor 2017 bis 2022 analysiert. Insbesondere geht es dabei um die Gerichtsratsreform. In der Analyse unter dem Titel „Das Verfassungsgericht: Verloren in Reformen“ geht es um das Verfassungsrecht in der Republik Mazedonien und den mögliche positiven Einfluss des Verfassungsgerichts auf das Gerichtswesen unter den Vorzeichen der Justizreform.

Das Reform-Monitoring ist Teil des Projekts „Perform on Reform“, welches das IDSCS zusammen mit der Konrad-Adenauer-Stiftung durchführt.