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REFORMEN IM JUSTIZSYSTEM DER REPUBLIK MAZEDONIEN

Promotion of Publication

Die Konrad-Adenauer-Stiftung und das Institut für Demokratie „Societas Civilis“ Skopje (IDSCS) präsentierten im EU-Informationszentrum die Publikationen „Die Justizreform in Mazedonien: Wandel ohne Reform?“ und „Das Verfassungsgericht: Verloren in Reformen“.

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Beide Analysen des IDSCS-Mitarbeiters Denis Preshova erschienen im Rahmen des Reform-Monitoringprojekts „Perform on Reform“. Mirjana Lazarovska-Trajkovska, ehemalige Richterin am Europäischen Menschenrechtshof in Straßburg, lieferte einen Expertenkommentar zu den Publikationen.

In der Studie „Die Justizreform in Mazedonien: Wandel ohne Reform?“, in der die Unabhängigkeit des Gerichtswesens im Vordergrund steht, werden die Schwächen und das Fortbestehen des bisherigen Modells zum Schutz einer unabhängigen Justiz in Form einer kurzen Analyse von drei Aspekten der Justizreform beschrieben. In „Das Verfassungsgericht: Verloren in Reformen“ geht es um das Verfassungsrecht in der Republik Mazedonien und den möglicheн positiven Einfluss des Verfassungsgerichts auf das Gerichtswesen unter den Vorzeichen der Justizreform.

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