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DIG informiert sich über politische Lage in den Palästinensichen Autonomiegebieten und Arbeit der KAS

Im Rahmen einer Besuchsreise informierte sich eine Delegation der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) Frankfurt über die politische und wirtschaftliche Lage der Palästinenser. Im Rahmen eines Briefings erläuterte Jörg Ranau, Leiter des Deutschen Vertretungsbüros in Ramallah, die Entwicklung des Friedensprozesses. Weitere Themen waren die politische Situation und das Engagement Deutschlands und der Europäischen Union bei der Begleitung des demokratischen Staatswerdungprozess in den palästinensischen Gebieten.

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Thomas Birringer, Leiter des Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Ramallah, informierte die Mitglieder der DIG über die aktuelle Lage in der West Bank und dem Gazastreifen. Darüberhinaus erläuterte er die Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung in Ramallah, besonders in den Bereichen Rechtsstaatlichkeit, politische Bildung und Demokratieförderung.

Bei einem nachfolgenden Briefing durch das Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten der Vereinten Nationen (OCHA) erwarb die Besuchergruppe einen Einblick in die humanitären Auswirkungen der israelischen Sperranlage entlang der West Bank. Ein anschließender Besuch der Sperranlage verdeutlichte diese Eindrücke.

Das Program wurde durch einen Besuch Ramallahs und dem Sitz der palästinensischen Autonomiebehörde abgerundet.

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