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Die Videokonferenz beginnt um 16:00 Uhr. Außerdem werden das Internet und die neuen Informationstechnologien (IKT) untersucht. Sie stellen Herausforderungen und Chancen dar, auf die sich Bürger und Staatsapparat einstellen müssen. In diesem Szenario entsteht das Konzept der "digitalen Demokratie", das in der vom Institute of Democratic Studies (INED) organisierten Videokonferenz im Rahmen des internationalen Zyklus "Demokratie in der Gegenwart" anlässlich des 30 Jahre der Neugründung des Wahlgerichts.

Das Thema wird von Master Elaine Ford entwickelt, Journalistin, Gründerin und Direktorin von Democracy & International Development, der Organisation, von der aus sie das Digital Democracy Program fördert. Master Ford hat eine Spezialisierung auf Innovation in Government der Harvard Kennedy School und ist Autor des Buches „Die Herausforderung der digitalen Demokratie. Auf dem Weg zu einer vernetzten Staatsbürgerschaft “(2019).

Was ist digitale Demokratie, was sind ihre Herausforderungen und Vorteile, welche Beiträge leistet sie im Kampf gegen Korruption?Das sind einige der Fragen, die Magister Ford beantworten wird, der auch die Anforderungen des neuen digitalen Bürgers an die Behörden adressiert und die gesamte politische Klasse.