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Diese begann mit der Gründung des Instituts für Internationale Solidarität im Jahr 1962. Im selben Zeitraum wurden in Venezuela und Chile die ersten Auslandsbüros eröffnet.
Der erste Fokus auf Lateinamerika ist auf die Entstehung christlich-demokratischer Gewerkschaften und Parteien in der Region zurückzuführen. Die Zusammenarbeit mit diesen Institutionen stellte auch den Schwerpunkt der Anfänge der Auslandsarbeit der KAS dar.
1978 erfolgte die Schaffung des Instituts für internationale Zusammenarbeit, welches 1984 mit Institut für internationale Solidarität zusammengelegt wurde. Die Auslandsarbeit der 70er und 80er Jahre wurde von der Ausweitung der Arbeit auf Europa und Nordamerika bestimmt. Ziel war vor allem der Ausbau der transatlantischen Wertegemeinschaft.
1979 erfolgte die erste Kontaktaufnahme mit China sowie die ersten Büroeröffnungen Afrikas in Tansania und Kamerun.
Durch den Fall des Eisernen Vorhangs Anfang der 1990er Jahre erweiterte sich die Auslandsarbeit der Stiftung auf Ost- und Mitteleuropa. Heute unterhält die KAS weltweit 110 Auslandsbüros in mehr als 80 Ländern.