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Gespräch

Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen“

Die Todesopfer an der Berliner Mauer

Gespräch in der Reihe "Altenburger Gespräche" mit Dr. Udo Baron (Historiker) und Fritz Schröter MdL

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Die Berliner Mauer galt als Symbol für die Unfreiheit der DDR-Bevölkerung. Bis 1989 ließ das SED-Regime an der Mauer gezielt auf Menschen schießen, auf Flüchtlinge, Fahnenflüchtige, Fluchthelfer und andere so genannte „Grenzverletzer“. Einzelne Todesfälle haben sich fest ins kollektive Gedächtnis eingeschrieben. Doch bis heute sind Zahl, Identität und Schicksal der Todesopfer, die das DDR-Grenzsystem an der Mauer in und um Berlin forderte, nicht vollständig bekannt. Wie viele Menschen kamen zwischen 1961 und 1989 an der Berliner Mauer ums Leben? Wer waren diese Menschen? Unter welchen Umständen starben sie? Wie gingen die DDR-Behörden mit Angehörigen und Freunden der Toten um? Welche Reaktionen lösten die Todesfälle in Ost und West aus?

Dr. Udo Baron, Historiker, bis Ende 2007 Mitarbeit am Forschungsprojekt „Die Todesopfer an der Berliner Mauer“, ehemaliger Mitarbeiter des Deutschen Bundestages für die Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

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Veranstaltungsort

Parkhotel "am großen Teich", Altenburg

Referenten

  • Dr. Udo Baron (Historiker)

    Publikation

    „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen.“: Die Todesopfer an der Berliner Mauer
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    Alexandra Mehnert

    Alexandra Mehnert bild

    Landesbeauftragte und Leiterin Politisches Bildungsforum Sachsen-Anhalt

    alexandra.mehnert@kas.de +49 391-520887-102 +49 391-520887-121

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