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Symposium

Terrorismus in den Medien

Kolloquium

Die oft vereinfachte Darstellung des Phänomens ‘Terrorismus‘ durch die Medien führt nicht nur zu einer unzureichenden Informationslage, sondern kann auch zur Verschärfung der terroristischen Gefahr beitragen.

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Details

Die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) und IPSI veranstalten vom 13. bis 15 April 2017 ein internationales Kolloquium zur medialen Beschäftigung mit der terroristischen Gefahr und dem Antiterrorkampf.

Das Ziel des Kolloquiums, an dem internationale Wissenschaftler teilnehmen werden, ist es, der Rolle der Medien in der Präsentation, in der Bekämpfung und der Verbreitung von Terrorismus auf den Grund zu gehen.

Zahlreiche internationale Wissenschaftler verschiedenster Disziplinen werden ihre Forschungsarbeiten vor und zur Diskussion stellen. Gibt es eine gemeinsame Definition des Phänomens Terrorismus? Wie begegnen Print-, Rundfunk- und soziale Medien diesem Phänomen sprachlich? Warum haben Medien das Potential, die Terrorgefahr zu verstärken? Wie benutzen Terrororganisationen wie IS die neuen Medien, um ihre Reichweite und Anhängerzahl zu vergrößern? Und wie muss der mediale Diskurs zum Terrorismus gestaltet werden, damit er nicht zur Verstärkung sondern zur Bekämpfung der terroristischen Gefahr dienen kann?

Mit diesen und zahlreichen anderen Fragestellungen werden sich die Teilnehmer während des dreitägigen Kolloquiums beschäftigen.

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Veranstaltungsort

Hotel Ramada Plaza Gammarth

Kontakt

Dr. Holger Dix

Dr. Holger Dix

Leiter des Regionalprogramms Politischer Dialog Subsahara-Afrika, Interimsleiter des Auslandsbüros Südafrika

holger.dix@kas.de +27 11 214 2900 +27 11 214 2914
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Olfa Béji

Portrait Olfa Beji

Projektmanagerin

olfa.beji@kas.de
Le phénomène du terrorisme à travers le discours médiatique

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Institut de Presse et des Sciences de l'Information (IPSI)

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