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Die schwierige materielle Lage junger Erwachsener

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Basis: Alle Befragten (n = 1012). Quelle: Jugend ungeschminkt 2024. Eine tiefenpsychologisch-repräsentative Studie von Lönneker & Imdahl rheingold salon im Auftrag des Industrieverband Körperpflege und Waschmittel e.V. (2025), S. 5.

Schon die Wahl des Ausbildungswegs wird oftmals von Verunsicherung begleitet. Laut der aktuellen Sonderauswertung der Pisa-Daten zum „Stand der globalen Karrierevorbereitung für Jugendliche“ sind viele Schulen nicht in der Lage, Heranwachsende realistisch auf die Bildungswege in den Beruf vorzubereiten. [4] Zudem gebe es eine erhebliche Diskrepanz zwischen den Berufserwartungen der Jugendlichen und der Realität auf dem Arbeitsmarkt. Die komplexen Anforderungen junger Menschen an den idealen Beruf seien zudem nur schwer zu erfüllen, stellt ein großer Industrieverband fest. [5] Topmotivation für die Berufswahl ist laut Trendstudie Jugend 2024 ein „hohes Gehalt“, gefolgt von „Spaß an der Arbeit“. Von einer „guten Arbeitsstelle“ werden zudem persönliche Sinnerfüllung, empathische Vorgesetzte, kein Stress, eine freundliche Arbeitsatmosphäre, ausgewogene Work-Life-Balance und Arbeitsplatzsicherheit erwartet.

Dabei sehen sich junge Menschen selbstkritisch: Eine Befragung von 14- bis 29-Jährigen in der Trendstudie Jugend 2024 ergab, dass nur jeder oder jede Zehnte sich selbst als sehr stark erachtet, fachliche Expertise bei schwierigen Fragen und Themen zu erarbeiten; lediglich 15 Prozent bewerten ihre eigenen Fähigkeiten im visionären Denken, bei der kreativen Lösungsfindung und der Bereitschaft, Neues zu probieren – Fähigkeiten, die angesichts der schnellen Transformation der Arbeitswelt immer wichtiger werden – als sehr stark.[6] Als ihre größten Stärken beschreiben junge Menschen das fleißige Abarbeiten von Aufgaben (73 Prozent), die koordinierte Planung von Prozessen (64 Prozent) sowie soziale Kompetenz (56 Prozent).

 

Schwierige Jobsuche

Die erfolgreiche Suche nach einem (sehr) gut bezahlten und sicheren Arbeitsplatz ist für einen Großteil junger Menschen aller Qualifikationsniveaus deutlich schwieriger geworden, wie der Bildungsbericht der Bundesregierung zeigt. Lediglich 59 Prozent der Jugendlichen mit Hauptschulabschluss oder ohne Schulabschluss finden derzeit einen Ausbildungsplatz. Schulabgänger mit mittlerem Abschluss kämpfen auf dem Ausbildungsmarkt mit der Konkurrenz durch Bewerber mit Abitur oder Fachabitur: Über 38 Prozent aller Ausbildungsverträge werden derzeit mit Letzteren abgeschlossen. Diese Schulabgänger reüssieren in den oft gut bezahlten Berufen im Finanz- und Bankensektor sowie im kaufmännischen Bereich.

Für junge Menschen nichtdeutscher Staatsangehörigkeit ist die Lage noch schwieriger: Die Hälfte von ihnen tritt keine Ausbildung an, sondern mündet direkt in den „Übergangsbereich“, wo beispielsweise ein Schulabschluss nachgeholt werden kann. Wenn junge Menschen nichtdeutscher Staatsangehörigkeit im dualen System einen Ausbildungsplatz finden, so ist dieser überproportional häufig in einem Berufsfeld mit großen Besetzungsproblemen angesiedelt, etwa im Hotel- und Gaststättensektor, in dem der Anteil nichtdeutscher Jugendlicher an neu abgeschlossenen Arbeitsverträgen bei 42 Prozent liegt. Diese Berufe, so der Bildungsbericht der Bundesregierung, seien gekennzeichnet durch das Aufeinandertreffen „von geringen Einkommen in Verbindung mit ungünstigen Arbeitszeiten, geringen Aufstiegschancen, geringen beruflichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten und mangelnder gesellschaftlicher Anerkennung“, die die Attraktivität einschränken würden.

Selbst die Jugend mit akademischer Ausbildung sieht sich von sozialem Abstieg bedroht. Laut einer Analyse von The Economist treffen prekäre Arbeits- und Lebenssituationen zurzeit immer häufiger junge Hochschulabsolventen in ganz Europa, den Vereinigten Staaten, Kanada und Japan. Unter der Überschrift „Crammned and damned. Sorry students“ werden unter anderem Daten aus den Vereinigten Staaten veröffentlicht; dort liegt die Arbeitslosigkeit von jungen Menschen mit akademischen Abschlüssen erstmalig in der US-amerikanischen Geschichte höher als der nationale Durchschnitt der Arbeitslosigkeit.[7] Solche unlucky graduates gibt es auch in Deutschland: 30 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Alter unter 35 Jahren mit akademischem Abschluss arbeiten derzeit unterhalb ihrer Qualifikation, etwa als Helfer oder Fachkraft.

 

Drohender Arbeitsplatzverlust

Während „atypische“ Beschäftigungsverhältnisse wie Zeitarbeit, Minijobs oder befristete Beschäftigung laut Statistischem Bundesamt für die Beschäftigten insgesamt in den letzten fünfzehn Jahren zurückgegangen sind, haben sie bei jungen Menschen mit akademischen Abschlüssen stark zugenommen. So waren 2023 über 41 Prozent der neu abgeschlossenen Arbeitsverträge akademisch Gebildeter befristet – gar nicht so viel höher (50 Prozent) lagen befristete Arbeitsverträge bei Beschäftigten ohne Berufsabschluss. Bei noch nicht einmal der Hälfte (47 Prozent) akademisch Gebildeter wurde die Befristung nach einem Jahr aufgehoben. Zudem sind junge Arbeitnehmer in Einstiegspositionen am häufigsten von einem durch Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) bedingten Arbeitsplatzverlust betroffen. Wie die renommierte Plattform INGENIEUR.de berichtet, verloren 43 Prozent der Befragten im Alter von 25 Jahren und jünger, die im technischen Bereich arbeiten, bereits einmal ihren Arbeitsplatz infolge von KI-Verwendung; bei den 26- bis 40-Jährigen waren es 27 Prozent.

 

Freiheit der Berufswahl?

Die durch Inflation und massiven Stellenabbau in Schlüsselindustrien belastete wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland bedeutet vermehrte Schwierigkeiten bei der Stellensuche und damit einhergehend zeitweise prekäre Lebenssituationen. Vergleicht man die ersten Quartale von 2024 und 2025, so hat sich die Zahl der offenen Stellen um 25 Prozent reduziert, wie eine aktuelle Erhebung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt. Vor allem in den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften, bei Medienberufen oder in den Naturwissenschaften sind laut aktueller Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) „nur wenige einschlägige Stellen zu besetzen“. Die vielzitierte Freiheit der Berufswahl aufgrund der einsetzenden Verrentung der Babyboomer-Generation scheint es insbesondere für akademisch Gebildete auch längerfristig nicht zu geben: Laut der Berufsfeld-Projektion des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des IAB, die bis zum Jahr 2040 reicht, wird der durch Verrentung frei werdende Arbeitskräftebedarf in akademischen Berufen schnell gedeckt werden, weil deutlich mehr Hochqualifizierte neu in den Arbeitsmarkt eintreten als akademisch Gebildete der Babyboomer-Generation aus Altersgründen ausscheiden.

Wer eine Arbeitsstelle im akademischen Bereich ergattert hat, ist sich laut der vielfrequentierten Arbeitsmarktplattform Stepstone mit einer eher bescheidenen Vergütung konfrontiert. Eine alleinlebende Person mit Bachelorabschluss kommt in Deutschland im Durchschnitt auf ein Nettomonatsgehalt von etwa 2.150 Euro, mit Masterabschluss sind es 2.400 Euro. Die bundesweit gesuchten Absolventen mit Bachelor in Erziehungswissenschaft erhalten als Nettolohn etwa 1.950 Euro monatlich.[8]

Bessere Gehaltschancen bieten laut Stepstone einige Berufe mit Qualifikation der beruflichen Bildung, insbesondere in wirtschaftlich florierenden Regionen. An der Spitze stehen Berufe wie Chemikant oder Mechatroniker, die im Raum Stuttgart mit Berufseinstiegsgehältern von 3.450 bis 3.850 Euro (netto) dotiert sind.

Finanzielle Sorgen als Normalität

Am unteren Ende der Gehaltsskala liegen die besonders in den Ballungsgebieten begehrten Reinigungsfachkräfte mit einem durchschnittlichen Berufseinstiegsgehalt von 1.570 Euro netto. Vergleichbare Niedriglöhne finden sich auch oftmals im Gastgewerbe (51 Prozent) und in den Bereichen Kunst, Unterhaltung und Erholung (36 Prozent).[9] Bei den Personen unter 25 Jahren arbeiten 40 Prozent aller abhängig Beschäftigten für einen Niedriglohn (13 Euro pro Stunde und weniger), so das Statistische Bundesamt.[10] Angesichts durchschnittlich niedriger bis bescheidener Löhne für eine nicht kleine Gruppe junger Erwachsener mit Qualifikationen, die bisher als Garant für sozialen Aufstieg durch Bildung galten, ist es nicht verwunderlich, dass sich laut Shell-Jugendstudie (2024) unter den größten Sorgen der jungen Generation allein fünf auf (drohende) finanzielle Notlagen beziehen: Inflation, teurer/knapper Wohnraum, Altersarmut, Wirtschaftskrise und Zusammenbruch des Rentensystems.[11]

* Wird seit 2024 erhoben. || Quelle: Simon Schnetzer / Kilian Hampel / Klaus Hurrelmann: Trendstudie „Jugend in Deutschland 2024: Verantwortung für die Zukunft? Ja, aber“, Datajockey Verlag, 2024, S. 12.

Junge Menschen im Alter von unter 24 Jahren geben demzufolge seit 2015 mit steigender Intensität an, dass sie Angst vor Armut hätten. Der Anteil derjenigen mit Abitur oder Fachhochschulreife ist mit 66 Prozent kaum geringer als der bei jungen Menschen mit mittlerer Reife (67 Prozent) und mit Hauptschulabschluss inklusive ohne Schulabschluss (72 Prozent).[12]

Das Bruttodurchschnittseinkommen aller sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigten im Alter von 25 bis 29 Jahren liegt laut Statistischem Bundesamt aktuell bei 3.819 Euro. Für einen Singlehaushalt bleiben maximal etwa 2.300 Euro (netto) monatlich.

Genau diese Summe nennen junge Menschen beispielsweise in einem Video mit dem Titel „Überleben in München“: „Gehalt: 2.300 (netto). Miete: −1.400 / Auto: −200 / Lebensmittel: −400 / Internet: −35 / Strom: −60 / Sonstiges: −300. Insgesamt ein Minus von 95 Euro: Überleben gescheitert!“[13]

 

Eigenheim: Für viele bleibt es ein Traum

Die größte finanzielle Herausforderung besteht für junge Menschen derzeit auf dem Wohnungsmarkt: Wie die Wohnungsmarktanalyse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln) zeigt, steigen aktuell die Mietkosten in allen Regionstypen Deutschlands stark an, besonders in den größten Städten, die oftmals attraktive (Aus-)Bildungs- und Stellenangebote offerieren. Mehr als die Hälfte junger Erwachsener (54 Prozent) sorgt sich zurzeit wegen des teuren und knappen Wohnraums, so die Trendstudie Jugend 2024. Zudem haben laut Pestel Institut mehr als 70 Prozent der jungen Menschen den Wunsch, möglichst früh „in den eigenen vier Wänden“ zu wohnen.[14] De facto jedoch sei die Wohneigentumsquote der 25- bis unter 45-Jährigen von 30,4 Prozent (2010) auf 26,5 Prozent (2022) gesunken.[15]

Aus Perspektive junger Menschen soll selbst genutztes Wohneigentum nicht nur die gegenwärtige Lebensqualität verbessern, sondern auch eine wichtige Rolle beim Vermögensaufbau und bei der privaten Altersvorsorge spielen. Die Preise für Wohneigentumsbildung seien in weiten Teilen Deutschlands für Haushalte mit durchschnittlichem Einkommen aktuell nicht mehr bezahlbar, lautet hier die Analyse. Die Hoffnung auf finanzielle Unterstützung seitens der Herkunftsfamilie dürfte ebenfalls für die wenigsten in Erfüllung gehen: Nur drei Prozent der Menschen in Deutschland erhalten vor ihrem 44. Lebensjahr eine größere Schenkung (durchschnittlich 75.000 Euro) im Rahmen eines intergenerationellen Transfers (zu Lebzeiten der Schenkenden). Allerdings fließt die Hälfte der Schenkungen an die reichsten zehn Prozent der Begünstigten.[16]

Die oft mit hohen Erwartungen in das Erwachsenenleben gestarteten jungen Menschen erleben in der Bildungs- und Berufswelt zurzeit herbe Enttäuschungen mit unmittelbaren Auswirkungen auf ihren Lebensstandard. Dabei haben ihre Eltern aus der Babyboomer-Generation mehr als alle Elterngenerationen zuvor alles darangesetzt, ihnen eine glückliche Zukunft zu ermöglichen. Als Kinder standen die jetzt jungen Erwachsenen im Mittelpunkt der Familie, auf ihre Bedürfnisse und ihr Glücklichsein wurde sorgfältig geachtet und ihre Förderung auch unter Verzicht auf eigene Bedürfnisse voller Ambitionen von den Eltern vorangetrieben.[17] Erziehungsziele, mit denen die Nachkriegsgeneration in den 1960er-Jahren die Babyboomer aufzog, wie etwa Pflichterfüllung und Frustrationstoleranz zugunsten eines langfristigen Zieles, haben die Babyboomer, als sie Familien gründeten, für ihre Kinder oft nicht mehr priorisiert.


Umgang mit Verzicht

Dass das Erreichen von Lebenswünschen für die große Mehrheit der Babyboomer-Generation auch mit Zumutungen und Entbehrungen verbunden gewesen ist, wurde nur selten in den Familien thematisiert, in denen Angehörige der Generation Z aufwuchsen. Zuweilen werden sich diese jetzt erst der Begrenzungen bewusst. So stellt in einem TikTok-Video ein Mann von Ende zwanzig fast verwundert fest: „Ein eigenes Haus muss man sich leisten wollen. […] Davor steht aber eine Menge Verzicht, zum Beispiel auf teure Restaurantbesuche oder Urlaube, zum Beispiel auf kurze Arbeitswege oder Konsum. Vielleicht ist es dieser Verzicht, der heute für junge Menschen schwieriger geworden ist.“[18]

Gleichzeitig fällt es den ihren Jugendträumen verhafteten Babyboomern schwer, in die Rolle der Lebensälterer zu wechseln, ihren erwachsenen Kindern ernsthaft zuzuhören und ihnen zu berichten, wie sie mit den Verzichtsfällen des Lebens umgegangen sind.

Angesichts der sich vorerst verschlechternden Lage auf dem Arbeitsmarkt ist es umso wichtiger, dass auch Politik und Wirtschaft die Probleme junger Menschen wahrnehmen. Die Parteien der Mitte sind in ihren Bundestagswahlprogrammen 2025 durchaus auf jugendrelevante Themen wie die Wohnsituation eingegangen. Im Gegensatz zur Partei Die Linke haben allerdings Union, SPD und Grüne junge Menschen nicht als „Premium-Zielgruppe“ adressiert. Selbst wenn die unter 30-Jährigen heute nur 11 Prozent der Wählerschaft stellen, verkörpern sie doch die Zukunft. Umso mehr bilden junge Menschen für die Parteien der Mitte eine sehr wichtige Zielgruppe; sie tun gut daran, sich eingehend mit deren Bedürfnissen auseinanderzusetzen. Damit würde zugleich verhindert, dass die junge Wählerschaft die Parteien an den Rändern stärkt.


Elisabeth Hoffmann, geboren 1961 in Koblenz, Referentin Jugend und Familie, Hauptabteilung Analyse und Beratung, Konrad-Adenauer-Stiftung.
 

[1] Vgl. Wilhelm Haumann: Generationenbarometer 2009. Eine Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach, hrsg. v. Forum Familie stark machen e.V., Allensbach 2010.
[2] Vgl. Jugend ungeschminkt 2024. Eine tiefenpsychologisch-repräsentative Studie von Lönneker & Imdahl rheingold salon im Auftrag des Industrieverband Körperpflege und Waschmittel e.V., (2025), S. 5.
[3] Vgl. Mathias Albert / Gudrun Quenzel / Frederick de Moll Verian: Jugend 2024. Pragmatisch zwischen Verdrossenheit und gelebter Vielfalt. 19. Shell-Jugendstudie 2024.
[4] Vgl. „Unrealistische Vorstellungen vom Traumberuf bei Jugendlichen. Sonderauswertung der Pisa-Daten“, in: Spiegel Panorama, 26.05.2025.
[5] Vgl. Jugend ungeschminkt 2024, a. a. O., siehe En. 2, S. 5.
[6] Vgl. Simon Schnetzer / Kilian Hampel / Klaus Hurrelmann: Trendstudie Jugend in Deutschland 2024, S. 55.
[7] Vgl. „Unlucky Graduates“, in: The Economist, 21.06.2025, S. 60f.
[8] Vgl. Stepstone: Erziehungswissenschaftler/in Gehälter in Deutschland 2025.
[9] Vgl. Statistisches Bundesamt: Qualität der Arbeit, April 2023.
[10] Vgl. ebd.
[11] Vgl. Simon Schnetzer / Kilian Hampel / Klaus Hurrelmann, a. a. O., siehe En. 6, hier S. 12.
[12] Vgl. Mathias Albert / Gudrun Quenzel / Frederick de Moll Verian, a. a. O., siehe En. 3, hier S. 50.
[13] Vgl. https://vm.tiktok.com/ZNdyF9bq2/ [letzter Zugriff: 17.07.2025].
[14] Vgl. Pestel Institut gGmbH: Schutz vor Altersarmut – Wohneigentum in Deutschland, 2025, S. 9–16.
[15] Vgl. ebd., S. 5
[16] Vgl. Kira Baresel / Heike Eulitz et al.: Die Hälfte aller Erbschaften und Schenkungen geht an die reichsten zehn Prozent der Begünstigten. DIW-Wochenbericht, Nr. 5, Köln 2021.
[17] Vgl. Wilhelm Haumann, a. a. O., siehe En. 1.
[18] Vgl. www.tiktok.com/@kianhossclipsss/video/7452807036439498006?_r=1&_t=ZN-8yVhUajsdSI [letzter Zugriff: 17.07.2025].

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