Im Dezember 1959 startete in der Deutschlandhalle in Berlin die erste Aktion von Brot für die Welt, der Entwicklungshilfeorganisation der evangelischen Kirche. Alles begann mit Hilfe für das von einer Hungerkatastrophe betroffene Indien. Heute sind es 1.500 Projekte – in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa.
Neben der Achtung der Menschenrechte und der Stärkung von Demokratie befasst sich Brot und die Welt mit Ernährungssicherheit, Bildung, Gesundheit, Gleichstellung von Mann und Frau und der Bewahrung der Schöpfung.
Zu Gast im heutigen Podcast Menschenrechte: nachgefragt der Zeitschrift Die Politische Meinung und der Konrad-Adenauer-Stiftung: Dr. Jörn Grävingholt, Leiter der Abteilung Politik bei Brot für die Welt.
Wir sprechen mit ihm über die Rolle von Religion in der Entwicklungspolitik, den Wegfall der amerikanischen Hilfe durch die Zerschlagung von USAID und über die Erwartungen, die Brot für die Welt an die neue Bundesregierung hat.
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Am 30. Juni 2025 veranstalten wir in Berlin den nächsten #LivePodcast, und Ihr könnt kostenlos dabei sein!
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