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"Die blonde Provinz"

Deportationen der polnischen Bevölkerung 1939 im von Deutschland annektierten Polen

Ein in Deutschland kaum bekanntes Kapitel der dunklen deutschen Geschichte sind die Deportationen von ca. 1,5 Millionen polnischer Bürger christlichen und jüdischen Glaubens aus den westlichen und nördlichen Regionen der II. Polnischen Republik, die 1939 völkerrechtswidrig ins „Dritte Reich“ eingegliedert wurden. Das ist das Thema des Buches „Die Vertriebenen von 1939…" und des Filmes „Eine blonde Provinz“.

Muslime, der Islam und die westliche Gesellschaft

Kulturelle und religiöse Bedingungen spielen eine wichtige Rolle beim Gelingen oder Misslingen der Integration

Necla Kelek erklärt, warum die islamische Theologie dazu kommen muss, die gesellschaftlichen Verhältnisse und die heutige Lebenswirklichkeit in Deutschland so zu erklären, dass daraus kein Widerspruch zwischen Muslimen und Gesellschaft entsteht. Vortrag gehalten am 3. März 2015 in Cottbus, am 24. März 2015 in Potsdam, am 11. Juni 2015 in Neuruppin, am 15. Juni 2015 in Falkensee und 17. Juni 2015 in Oranienburg im Rahmen der Arbeit des Politischen Bildungsforums Brandenburg der Konrad-Adenauer-Stiftung.(Bilderstrecke: Cottbuser Forum, 3. März 2015)

Integration von Zuwanderern

Was kann Deutschland von den USA lernen?

Im Rahmen der Cottbuser Runde der Konrad-Adenauer-Stiftung ging es im März um Erfahrungen, die das Einwanderungsland USA bei der Integration von Zuwanderern gemacht hat.

49. Todestag Konrad Adenauers

Gedenkplakette am Landwirtschaftsministerium erinnert an seinen Berliner Wohnort

Am 19. April 1967 ist der erste Bundeskanzler und CDU Vorsitzende, Konrad Adenauer, im Alter von 91 in Röhndorf am Rhein gestorben.

Auszeit - Tage im Kloster

Sozialethische Tage zu Flüchtlingspolitik und Islam

In der Karwoche trafen sich rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Kreisen der Konrad-Adenauer-Stiftung und des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU) zu sozialethischen Tagen in der Benediktinerabtei Münsterschwarzach bei Würzburg.

Deutschland und Polen und die Nachwirkungen der Geschichte

Die Rolle der Kirche im schwierigen Prozess der Annäherung und Verständigung

Vor 50 Jahren, im November und Dezember 1965 kam es zu einem Briefwechsel der polnischen und deutschen katholischen Bischöfe, der eine Verständigung anstrebte, aber zunächst einen Rückschlag im Miteinander verursachte. Wie kam es dazu und welche Nachwirkungen hat diese Geschichte bis heute?

Strukturwandel in der Brandenburger Lausitz, aber wie?

Erfahrungen, Ansätze und innovative Ideen

Auf einem Seminar der KAS Brandenburg wurden mit Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik Möglichkeiten und Probleme eines Strukturwandels in der Lausitz diskutiert.

„Schafft Cottbus das?“

Diskussion zur Flüchtlingspolitik

Über die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen und Migranten diskutierten in Cottbus der Oberbürgermeister Holger Kelch, Dr. Klaus-Dieter Schulze MdB sowie Simone Wendler von der Lausitzer Rundschau mit über 100 Gästen.

Ein „Aufarbeiter“ unter Aufarbeitern?

9. Geschichtsmesse der Bundesstiftung Aufarbeitung

Auch in diesem Jahr nahmen wieder rund 250 Personen an der Geschichtsmesse der Bundesstiftung Aufarbeitung im Suhler Ringberghotel teil, vertreten waren u.a. wieder Außenstellen des Beauftragten für die Stasi-Unterlagen, Vertreter der Landeszentralen für politische Bildung, von Gedenkstätten und Stiftungen, Schulen sowie Vereinen und Initiativen.

"Dem Rad in die Speichen fallen"

Dietrich Bonhoeffer und die Notwendigkeit, in die Politik einzugreifen

In Letschin im Oderbruch erinnerte der Publizist und Lyriker Gerd Berghofer am 19. Januar anlässlich des Gedenktages der Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar an den evangelischen Theologen und Widerständler Dietrich Bonhoeffer. Diskutiert wurde auch über die Aktualität seiner Haltung.