Conferencia
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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde der
Konrad-Adenauer-Stiftung!
Die Christlich Demokratische Union (CDU) stellt schon durch ihren Parteinahmen ihre Politik in besonderer Weise unter einen christlichen Anspruch.
Welche Orientierung kann das Christliche aber der Politik geben?
Und ist das „C“ heute überhaupt noch opportun, gerade in Regionen, die unter stärkerer christlicher Auszehrung leiden?
Der Bonner Politikwissenschaftler und Buchautor („Gesellschaft ohne Gott. Risiken und Nebenwirkungen der Entchristlichung Deutschlands“), Dr. Andreas Püttmann, plädiert auf Umfragen gestützt für eine Renaissance des „C“ im Programm der Union.
Er begründet, warum eine christlich orientierte Politik nicht nur sozialethisch, sondern auch wahlstrategisch weiter aktuell ist und stärker den Markenkern der CDU prägen sollte als beispielsweise das Attribut „konservativ“.
Herzliche Einladung zur Diskussion!
Ihr
Stephan Raabe
Landesbeauftragter der Konrad-Adenauer Stiftung in Brandenburg
Programm
Einführung/Moderation
Stephan Raabe, Konrad-Adenauer-Stiftung
Mittagessen
Vortrag und Diskussion
Dr. Andreas Püttmann
Geb. 1964, Studium der Politikwissenschaften in Bonn und Paris, 1989-91 Redakteur bei der Wochenzeitung Rheinischer Merkur, 1993 Dissertation zum Thema „Ziviler Ungehorsam und christliche Bürgerloyalität“, bis 2002 in der Begabtenförderung der Adenauer-Stiftung tätig, seitdem freier Publizist und Buchautor.
Achtung:
Bitte melden Sie sich verbindlich an und geben Sie uns Bescheid, wenn Sie doch nicht teilnehmen, denn wir müssen entsprechend Essen bestellen und bezahlen.