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Keine Angst vor der "Moneybomb"

Politsnack - Folge 9

Wöchentlicher Videoblog zur US-Wahl 2012

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Für eine kleine Überraschung hat Rick Santorum gesorgt. Er gewann unerwartet die Vorwahlen in Colorado und Minnesota sowie den “Stimmungstest” in Missouri. Für Mitt Romney bedeutet dies, dass jede Art von Momentum nach den Siegen in Florida und Nevada erst einmal futsch ist. Die Romney-Kampagne betreibt Schadensbegrenzung und verweist in einem Memo auf die 19 Niederlagen von John McCain bevor der 2008 der Kandidat der Republikaner wurde. Bis zur nächsten Wahl sind’s noch drei Wochen. Mal schauen, wie man die Zeit nutzt.

2012 werden sicher alle Finanzrekorde amerikanischer Wahlkämpfe gebrochen. “Moneybomb” ist eine neue Taktik ans Geld der Spender zu kommen. Dabei geht’s vor allem darum, alle Kanäle im Social Media mit einem Thema und einem Aufruf zu fluten. Romneys Pitch an seine Wähler: Gebt mir Euer Geld, damit Obama ein „One Term President“ bleibt! Das Ergebnis: 1,25 Millionen Dollar in 42 Stunden! Obamas Antwort: „One Term President? It’s Up to You!”. Darauf wiederum musste Romney reagieren: Nervös, Herr Präsident?

Eine gute Übersicht über den Stand der Finanzen findet man bei der Washington Post.

Der Superbowl ist nicht nur fürs sportliche bekannt, sondern auch für die Werbespots der Halbzeitpause. Ein Highlight in diesem Jahr: Clint Eastwood macht Werbung für Chrysler: „It’s Halftime in America“. Für einige Republikaner – darunter G. W. Bushs Chefstratege Karl Rove (hier bei FoxNews) – ist der Spot Wahlkampfhilfe für Obama und eine Gegenleistung für die geleisteten und kommenden Finanzhilfen an den Autohersteller in Krisenzeiten.

Hier die Grüße zum Valentinstag – von den Frauen von Newt Gingrich.

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