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Die Weltordnung steht am Scheideweg: Während die Vereinten Nationen ihr 80-jähriges Bestehen feiern, fordern neue Machtblöcke, Nationalismus und geopolitische Spannungen die multilaterale Zusammenarbeit heraus. Was bleibt vom Geist von San Francisco, wenn Akteure wie Trump und Putin die Bühne prägen? Thomas Tödtling, Leiter des Auslandsbüros New York und Beauftragter für die Vereinten Nationen beleuchtet die Rolle der UN im Wandel, analysiert aktuelle Herausforderungen und fragt: Wie kann Multilateralismus in einer polarisierten Welt bestehen.
Die Veranstaltung wird gefördert durch Zuwendungen der Bundesrepublik Deutschland und der Freien und Hansestadt Hamburg.