Detalles
Die sicherheitspolitische Lage Europas ist ernst - doch unsere Verteidigungsfähigkeit erfordert nicht nur militärische Stärke, sondern auch den Einsatz einer engagierten Zivilgesellschaft. Unsere Veranstaltung zeigt, wie zivile Verantwortung und Eigeninitiative sowie zivil-militärische Zusammenarbeit die Resilienz Deutschlands und Europas stärken können.
Generalleutnant a.D. Jürgen-Joachim von Sandart beleuchtet in seinem Vortrag die aktuelle sicherheitspolitische Lage in Europa und die Bedeutung gesellschaftlicher Wehrhaftigkeit als gemeinschaftliche Aufgabe.
Darüber hinaus geben die Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) und das Technische Hilfswerk (THW; zentrale Einsatzorganisation des Bundes im Katastrophen- und Bevölkerungsschutz) Einblicke in ihre Arbeit zum Bevölkerungsschutz sowie Unterstützung der Bundeswehr im militärischen Ernstfall - und informieren, wie sich jeder Bürger bei ihnen für unsere Sicherheit und Resilienz konkret engagieren kann.
Programa
18.30 Uhr Begrüßung
David Mbae-Straßenburg
Konrad-Adenauer-Stiftung
Landesbeauftragter für Hamburg und
Leiter des Politischen Bildungsforums
18.40 Uhr Einführung
Casimir von der Decken, Johann von Pachelbel
Forum for a resilient, independent and strong Europe (RISE)
18.45 - 19.05 Uhr Impulsvorträge
Oliver P. Rodewald
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
Bundesbeauftragter Zivil-Militärische Zusammenarbeit
Dr. Christian Schmicke
Technisches Hilfswerk
19.05 - 19.45 Uhr Vortrag
Jürgen-Joachim von Sandrart
Generalleutnant a.D.
In seiner letzten Verwendung hat Generalleutnant von Sandrart als Kommandeur des Multinationalen Korps Nordost in Stettin in Polen gedient. Er führte den multinationalen Großverband an der Ostflanke der NATONorth Atlantic Treaty Organization in einer sicherheitspolitisch besonders herausfordernden Situation.
19.45 - 20.30 Uhr Q&A
Moderation
Jörg Hausendorf
Haus Rissen - Gesellschaft für Politik und Wirtschaft e.V.
20.30 - 20.35 Uhr Schlusswort und Danksagung
Karl-Oskar von Sandrart
Forum for a resilient, independent and strong Europe (RISE)
mit anschließendem Empfang
Die Veranstaltung wird gefördert durch Zuwendungen der Bundesrepublik Deutschland und der Freien und Hansestadt Hamburg.