Conférence
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Medien sind in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Sie sind ein fester Bestandteil unserer Kultur. Anhand zweier unterschiedlicher Beispiele (Filme) soll eine Verbindung zwischen Medien und subjektivem Handeln des „Rezipienten“ veranschaulicht werden. Eine Bedeutungsanalyse von Genres, formalen Aspekten und „ideologisch-politischen“ Ausrichtungen verweist auf die Komplexität des Vermittelten. Der „Rezipient“ benötigt filmanalytisches Handwerk, um die im Medium Film verhandelte und vorgestellte Welt sinnvoll verarbeiten zu können.