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Sarkozy kämpft verbissen

Pressemeldung vom 24.04.2012, Westfälische Nachrichten

Frankreich rüstet sich für das Duell Sarkozy-Hollande:Den ersten Wahlgang gewann der Sozialist François Hollande mit 28,63 Prozent der Stimmen - Präsident Nicolas Sarkozy kam nur auf 27,18 Prozent. In der Stichwahl am 06. Mai hat er wohl nur eine Chance, wenn er die Wähler der rechtsextremen Marine Le Pen für sich gewinnt. Der 18-Prozent-Erfolg von deren Partei Front National berunruhigt derweil Europas Regierungen.

"Le Pen geht es um die Zerstörung des Systems"

Interview vom 23.04.2012 mit Dr. Norbert Wagner, Leiter des Büros Paris, Die Welt

Europa diskutiert über die Ursachen des starken Wahlergebnisses für die Rechtsextreme in Frankeich. Im Gespräch mit der dpa gibt der Politikexperte Norbert Wagner Erklärungsansätze. Er leitet das Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Paris.

Experte: "Le Pen geht es um die Zerstörung des Systems"

Interview vom 23.04.2012 mit Dr. Norbert Wagner, Leiter des Büros Paris, DEWEZET

Europa diskutiert über die Ursachen des starken Wahlergebnisses für die Rechtsextreme in Frankreich. Im Gespräch mit der dpa gibt der Politikexperte Norbert Wagner Erklärungsansätze. Er leitet das Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Paris.

Hohe Beteiligung bei Wahlen in Frankreich

Pressemeldung vom 23.04.2012, Stuttgarter Zeitung

Der konservative Staatspräsident Nicolas Sarkozy kämpft mit dem Sozialisten François Hollande um die Wählergunst.

Sarko mit dem Rücken zur Wand

Pressemeldung vom 23.04.2012, Ad Hoc News

Endzeitstimmung im Elysée-Palast: Nicolas Sarkozy will zwar verbissen weiterkämpfen, schon am Montag warf er sich den Wähler am rechten Rand in die Arme. "Ich habe Sie gehört, ich werde die Lehren ziehen", sagte er bei seinem ersten Auftritt nach der Wahlnacht. Doch selbst in den eigenen Reihen glauben sie kaum noch an den Sieg. "Die erhoffte Dynamik ist verpufft", sagt einer seiner Anhänger.

Wahlabend mit Überraschungen

Das Ergebnis der ersten Runde der Präsidentenwahlen in Frankreich am 22. April 2012 ist voller Überraschungen.Der Anteil der Wahlenthaltungen lag bei einer Wahlbeteiligung von 80 Prozent deutlich niedriger als befürchtet. Das Ergebnis von François Hollande ist wesentlich besser als die Ergebnisse aller sozialistischen Kandidaten seit 1995. Er liegt an erster Stelle und hat damit die beste Ausgangsposition für die zweite Runde am 6. Mai.Das Ergebnis von Nicolas Sarkozy ist weitaus besser als erwartet. Bei seinen Anhängern wird dieses Ergebnis nochmals einen Mobilisierungsschub auslösen.

Hohe Beteilung bringt Sarkozy in Bedrängnis

Pressemeldung vom 22.04.2012, Berliner Morgenpost

Eine überraschend hohe Wahlbeteiligung in Frankreich kommt Herausforderer Hollande zugute. Sarkozy bleibt bei seiner Stimmabgabe schweigsam.

Hollande gewinnt, Le Pen überrascht

Pressemeldung vom 22.04.2012, RP Online

Der Sozialist François Hollande hat die erste Runde der Präsidentschaftswahl in Frankreich gewonnen. In den Hochrechnungen liegt er klar vor Amtsinhaber Nicolas Sarkozy. Für Entsetzen sorgte der überraschende Erfolg der Rechtspopulistin Marine Le Pen, die 20 Prozent der Stimmen holte.

Hollande siegt - Le Pen überraschend stark

Pressemeldung vom 22.04.2012, Berner Oberländer

François Hollande gewinnt den ersten Wahlgang vor Nicolas Sarkozy, Marine Le Pen ist starke Dritte. Nun bereiten sich die Blöcke auf den zweiten Wahlgang vor. Bernerzeitung.ch/Newsnet berichtete laufend.

Hollande wohl vor Sarkozy, Rechtsradikale Le Pen stark

Pressemeldung vom 22.04.2012, Der Spiegel

Es wird eng für Frankreichs Staatschef Sarkozy: Nachwahlbefragungen zufolge zeichnet sich in der ersten Runde der Präsidentschaftswahl ein Sieg für seinen Herausforderer Hollande ab. Die rechtsradikale Kandidatin Le Pen wird besser abschneiden als erwartet.