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イベントの報告

Vortragsreihe mit Dr. Michael Güntner

Fraktionsdirektor referierte in Tokio und Kobe über die Voraussetzungen und Besonderheiten für erfolgreiche Parteiarbeit in Deutschland

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Die Unterschiede zwischen der deutschen und der japanischen Parteienlandschaft sind erheblich. Dazu kommt, dass Japan noch deutlich stärker als Deutschland mit einer zunehmenden Politikverdrossenheit gerade unter jungen Menschen, einer vergleichsweise schwachen Wahlbeteiligung und einer schrumpfenden Zahl an Parteimitgliedern konfrontiert ist.

Die Rolle der Volksparteien im politischen Meinungsbildungsprozess stand im November vor diesem Hintergrund im Mittelpunkt einer Vortragsreihe des KAS-Länderprojekts in Japan. Vor Professoren und Studenten der Sophia-Universität in Tokio und der Universität Kobe referierte Dr. Michael Güntner, Fraktionsdirektor der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, dabei über die strukturellen und programmatischen Voraussetzungen und Besonderheiten für erfolgreiche Parteiarbeit in Deutschland. Professor Takeshi Kawasaki, Sophia-Universität, und Professor Masaki Kondo, Universität Kobe, steuerten mit ihren Präsentationen jeweils den Vergleich zu den Entwicklungen und aktuellen Herausforderungen in der japanischen Parteienlandschaft bei.

In Tokio wurde die Veranstaltung an der Sophia-Universität von Professor Goro Christoph Kimura (Chairperson, Department of German Studies) eröffnet. Die Vorträge an der Universität Kobe wurden von Professor Vladimir Kreck (Associate Professor, Graduate School of Intercultural Studies) geleitet.

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