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Diskussion

„Die EU nach der Erweiterung – deutsche und ungarische Perspektiven“.

VI. Budapester Gespräch

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Details

Das VI. Budapester Gespräch in Zusammenarbeit mit dem Europa-Kolleg Hamburg und dem Institut für Weltwirtschaft Budapest stand unter dem Thema „Die EU nach der Erweiterung – deutsche und ungarische Perspektiven“. Es fand vom 25. bis 28. September 2003 (35 Teilnehmer) statt. Auf dem Programm standen Gesprächsrunden zu den Themen „Vom Konvent zur europäischen Verfassung“, „Zwischen Wachstum und Stabilität: Zielkonflikte in der Eurozone und in den Beitrittsländern“, „Der EU-Haushalt ab 2007 – zur Diskussion um eine neue Struktur und Lastenverteilung“ und „Wettbewerb auf dem erweiterten Binnenmarkt“.

Die deutsch-ungarische Wissenschaftlergruppe kennt sich inzwischen sehr gut. Sie tagt im Wechsel jeweils in Ungarn und in Deutschland und hat bereits einige Publikationen vorgelegt. Ziel der Gespräche ist die ordnungspolitische und kritische Begleitung der europäischen Entwicklung, insbesondere des ungarischen Weges in die EU. Bei diesem Gespräch wurde vor einer zu schnellen Einführung des Euro in Ungarn gewarnt. Des weiteren wurden die Probleme diskutiert, die sich aus der neuen Struktur des EU-Haushalts nach 2007 ergeben könnten. Im Vordergrund standen schließlich die ungarischen Wünsche für den europäischen Verfassungsvertrag.

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Veranstaltungsort

Budapest

Kontakt

Klaus Weigelt

ehem. Leiter der Außenstelle der Konrad-Adenauer-Stiftung in Ungarn

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Auslandsbüro Ungarn