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Heute

Mär

2024

Berlin
Die Zukunft Europas
Transformationserfahrungen und Perspektiven Mittelosteuropas

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Ausstellung

Sei a Mensch!

Fotografien aus Israel nach dem 7. Oktober 2023

Vernissage der Fotoausstellung von Halina Hildebrand

Diskussion

Die Zukunft der deutsch-polnischen Beziehungen im Zuge des russischen Kriegs gegen die Ukraine.

Vier Szenarien für das Jahr 2040

Diskussion

Welche Erinnerung hat Zukunft?

Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk im Gespräch mit Prof. Dr. Monika Grütters MdB

Debatte 2 der Reihe "Systemfragen?" des Debattenforums ANSICHTSSACHE der Konrad-Adenauer-Stiftung

Vortrag

Machtdemonstration und Politik der Stadt

Zur historischen Dimension, ihren Einflüssen und ihrer politischen Bedeutung

Eröffnungsveranstaltung aus der Reihe "Quer durch die Stadt – Zwischen Molloch und Utopie" in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin

Vortrag

Die Komödie in der Tragödie

Ernst Lubitsch als Erzähler

Veranstaltung 2 aus der Kinofilm-Reihe "Warten auf den nächsten Sonntag. Von Deutschland nach Hollywood – Jüdische Filmemacher der Weimarer Zeit im Fokus".

Vortrag

Die wilde Stadt

Veranstaltung 2 aus der Reihe "Quer durch die Stadt – Zwischen Molloch und Utopie" in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin

Seminar

Girls'Day 2024

Frauen sind spitze – auch in der Spitzentechnologie

In Kooperation mit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

Diskussion

Kann die Marktwirtschaft das Klima retten?

Ulrike Herrmann im Gespräch mit Jens Spahn MdB

Debatte 3 der Reihe "Systemfragen?" des Debattenforums ANSICHTSSACHE der Konrad-Adenauer-Stiftung

Vortrag

Alle Menschen warten auf den Sonntag

Robert Siodmak und die Anfänge des Autorenfilms

Veranstaltung 3 aus der Kinofilm-Reihe "Warten auf den nächsten Sonntag. Von Deutschland nach Hollywood – Jüdische Filmemacher der Weimarer Zeit im Fokus"

Gespräch

Clubkultur und Stadtentwicklung

Veranstaltung 3 aus der Reihe "Quer durch die Stadt – Zwischen Molloch und Utopie" in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin

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Vortrag

Nosferatu

Vampire als Figuren des Fremden

Veranstaltung 1 aus der Kinofilm-Reihe "Warten auf den nächsten Sonntag. Von Deutschland nach Hollywood – Jüdische Filmemacher der Weimarer Zeit im Fokus".

Vortrag

Demokratie in der Krise? Auf die Gestaltungskraft der Parlamente besinnen!

Hanna-Renate Laurien - Rede 2024

Seminar

Der Nahostkonflikt

Seminar für Angehörige der Berliner Polizei

Diskussion

Braucht unsere Demokratie einen Neustart?

Marko Martin im Gespräch mit Ministerpräsident Reiner Haseloff MdL

Eröffnung des Debattenforums ANSICHTSSACHE der Konrad-Adenauer-Stiftung

Diskussion

Westbalkan zwischen EU-Beitritt und Ukraine-Krieg

Auswirkungen auf Deutschland?

Fachkonferenz

ausgebucht

Lernen - Handeln - Haltung. Schule demokratisch gestalten.

Fachtag Demokratiebildung für Berliner Pädagoginnen und Pädagogen

Vortrag

Extremismus und der Mangel an staatlicher Reaktionsfähigkeit?

Prävention, Intervention und Repression gegen Extremismus und Antisemitismus

Veranstaltung 3 aus der Reihe "Israelbezogener Antisemitismus in Deutschland"

Workshop

Gemeinsam in einem Boot

Planspiel für Schüler der Ev. Schule Köpenick und des Schul- und Leistungssportzentrum Berlin

Ein Planspiel zur europäischen Asylpolitik

Diskussion

ausgebucht

Wirtschaftliche Souveränität Europas

Energie, Computerchips & Co. – wie autonom will die EU sein?

Vortrag

Hass auf Israel?

Zur Antisemitismusdebatte in Deutschland

Veranstaltung 2 aus der Reihe "Israelbezogener Antisemitismus in Deutschland"

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„Es gibt Dinge, die verschweigt man sogar den Toten“

Hans-Ulrich Treichel stellte sein Werk „Tagesanbruch“ in der Reihe „Literatur und Integration“ vor

Der Schriftsteller Hans-Ulrich Treichel stellte in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung seine neue und viel beachtete Erzählung „Tagesanbruch“ vor. Es ist die eindrückliche Geschichte einer Frau, die am Totenbett ihres Sohnes versucht, sich ihrem bislang tabuisierten Kriegstrauma zu stellen. „Tagesanbruch“ ist mehr als ein Zeitdokument über die Verdrängungsmechanismen im Nachkriegsdeutschland; es ist ein Buch über Identität, Verlust, Heimat und schließlich auch Familie.

„Der Staat ist zwar verschwunden, die Menschen aber sind geblieben“

Eröffnung der Ausstellung „Das sowjetische Experiment - 100 Jahre Oktoberrevolution“

Wie weit ist die Aufarbeitung des Kommunismus 100 Jahre nach der Oktoberrevolution vorangeschritten? Um diese Frage drehte sich eine Diskussionsrunde im Forum der Konrad-Adenauer-Stiftung anlässlich der Ausstellungseröffnung des jungen Historikers Ivan Kulnev. In 43 Kollagen versucht der russische Künstler die Erinnerung an die Schrecken des Kommunismus wach zu halten. Er verfolgt mit Sorge den Wunsch nach einer Resowjetisierung gerade bei jungen Leuten in Russland.

Die Diplomaten von morgen

12. BERMUN-Konferenz in der Konrad-Adenauer-Stiftung

In den vergangen Tagen war die Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung Schauplatz internationaler Diplomatie, wenn auch nur im Kleinen. Am 2. März startete die 12. „Berlin Model of United Nations“- Konferenz (BERMUN) mit Schülerinnen und Schülern aus aller Welt und einer feierlichen Eröffnung in der Akademie der Stiftung. BERMUN ist ein Planspiel für junge, politikinteressierte Menschen, das die Arbeit der Vereinten Nationen simuliert.

Kraftvoll und streitbar für seine Überzeugungen

Buchvorstellung zum 95. Geburtstag von Władysław Bartoszewski

Zum 95. Geburtstag des ehemaligen polnischen Außenministers Władysław Bartoszewski ist ein Sammelband über das bewegte Leben des Europa-Befürworters erschienen. In dem Buch erinnern 17 Zeitzeugen aus Polen, Österreich, Frankreich und Deutschland an den im April 2015 verstorbenen Staatsmann.

„Die besten Zeiten sind jetzt“

Der Botschafter der Republik Estland, S.E. Dr. Mart Laanemäe, stellte als erster Diplomat in diesem Jahr sein Bild von Europa vor und diskutierte anschließend über Estlands Platz in der EU.

Der Krieg im Inneren der Holocaustüberlenden

Jörg Armbruster las aus seinem Buch „Willkommen im gelobten Land?“

Es sei ein Wunder, dass man die Deutschen heute so schätzt. So empfand es der bekannte Journalist und langjährige ARD-Auslandskorrespondent im arabischen Raum, Jörg Armbruster, während seiner Recherchereisen für sein Buch „Willkommen im gelobten Land?“. Dass Berlin heute bei jungen Israelis, den Enkeln der Holocaustüberlebenden, sehr beliebt ist, erscheint angesichts der Erkenntnisse aus Interviews mit Zeitzeugen erstaunlich.

„Wenn das Weiterleben schwieriger ist als das Überleben“

Lesung und Zeitzeugengespräch mit der Auschwitz-Überlebenden Eva Schloss

Vor 73 Jahren, genau an ihrem 15. Geburtstag, endete ihre Kindheit auf einen Schlag. Eva Schloss, geborene Geiringer, wird zusammen mit ihrer untergetauchten Familie verraten und nach Auschwitz deportiert. Wie sie dieser Hölle entkommen konnte und wie sie das Trauma überwunden hat, schilderte sie eindrucksvoll den über 250 Gästen in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Alles andere als ein abgeschlossenes Kapitel

„1977 – RAF gegen Bundesrepublik“ - Buchpremiere mit Dr. Butz Peters

40 Jahre ist es nun her, dass die Rote Armee Fraktion (RAF) der Bundesrepublik Deutschland die Machfrage stellte. Die linksextremistische terroristische Vereinigung ist ein dunkler Fleck in der Geschichte der Bundesrepublik. Denn die RAF war für mehrere Morde, Anschläge, so auch unter anderem für die Entführung und Ermordung des damaligen Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer verantwortlich.

„Einer muss ja mal damit anfangen!“

Ausstellungseröffnung über Widerstand im Nationalsozialismus

Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, so mucksmäuschenstill und aufmerksam hingen gut 200 Schülerinnen und Schüler des Evangelischen Gymnasiums zum Grauen Kloster an den Lippen des Referenten. Dr. Axel Smend, Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung 20. Juli 1944, eröffnete mit einer überzeugenden und bewegenden Rede zum Thema „Was konnten sie tun? – Was können wir tun?“ die Ausstellung „Was konnten sie tun? - Widerstand gegen den Nationalsozialismus 1939-1945“.

Das Ende der regelgebundenen Weltordnung

Biesdorfer Gespräch im Hörsaal des Historischen Kesselsaal des Unfallkrankenhauses Berlin

Prof. Dr. Klaus Segbers, Direktor des Center for Global Politics an der Freien Universität Berlin, nahm eine Analyse des Wahlsieg Donald Trumps und dessen Auswirkungen auf die Weltpolitik vor. Er betonte, dass es gar nicht so sehr um Trump ginge, sondern mehr um seine Wähler und die Nachfrage nach ihm.