Die Rolle der Literatur in der DDR - Politisches Bildungsforum Brandenburg
Gespräch
Details

Die Ausstellung "Leseland DDR" der Bundesstiftung Aufarbeitung ist ein Beitrag zur Kulturgeschichte der SED-Diktatur und zugleich eine Anregung für Jung und Alt, die Geschichte der DDR im Spiegel ihrer Literatur zu erkunden. Auf 20 Tafeln geht sie auf folgende Themen ein:
- Vergessene Bücher und Wunderbare Jahre
- Buchenwald Antifaschismus und Literarisches Gift
- Von der Sowjetunion lernen und Realismus contra Realität
- Märchenwelten und Alfi erobert das Weltall
- Bündnispartner Klassenfeind und Die neuen Leiden
- Science-Fiction und Fliegende Teppiche
- Kochbücher und Haben Sie Zweig?
- DDR-Krimis und Fenster zur Welt
- Geteilte Literatur und Revolution
- DDR und kein Ende
Zum Ende der Präsentation der Ausstellung in den Räumen der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, wollen wir mit drei Zeitzeugen über die Rolle der Literatur in der Diktatur der DDR sprechen.
Herzliche Einladung im Namen der CDU-Fraktion und der Konrad-Adenauer-Stiftung
Dr. Jan Redmann, Vorsitzender der CDU-Fraktion
Stephan Raabe, Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung in Brandenburg
Programm

Einführung:
Dr. Jan Redmann MdL, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg
Statements:
Dieter Dombrowski MdL a.D.,
Bundesvorsitzender der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft
Wolfgang Templin,
DDR-Bürgerrechtler und Buchautor, Berlin
Beiträge aus dem Publikum
Moderation: Stephan Raabe
Empfang zum weiteren Austausch auf Einladung der CDU-Fraktion