Asset-Herausgeber

von Wolf-Rüdiger Pürschel

Erkenntnisse über geografische Mobilität aus der Statistik

Asset-Herausgeber

„Der Nebel / reicht bis zum Dorfrand, und sieht man / die Straße nicht mehr, dann sieht man / sagt Moritz der Tankwart / das Nichts.“

 

(Jürgen Becker, Dorfrand mit Tankstelle, 2007)

 

Das Hotel Estrel in Neukölln ist mit seinen 1.125 Zimmern das zweitgrößte Hotel in Deutschland. David Wagner, Autor des Buches In Berlin, staunt: „Das Estrel funktioniert nach dem Las-Vegas-Prinzip. Innen bietet das Haus einfach alles, das Hotel genügt sich selbst, der Gast soll das Haus gar nicht mehr verlassen.“ Auch Jörg Sundermeier berichtet von Menschen, „die während ihres Aufenthaltes das Gebäude nur verlassen haben, wenn sie zu einem Termin mussten“. Die „Riesenbettenburg ist also ein Dorf für sich, und die große Lobby kann tatsächlich als Dorfplatz gelten“.

 

Die Bettenburg in der Millionenstadt ist also ein Dorf? Und der Dorfplatz ein Sehnsuchtsort für alle? Womöglich strebe man ins Getümmel der Metropolen – um, gerade angekommen, wie die Einheimischen an latenter Stadtflucht zu laborieren? Was wird also aus den Metropolen und der Ländlichkeit? Um das Zusammenleben in einer sich diversifizierenden Gesellschaft zu gestalten, sollte man die Fakten kennen, auch die unbequemen.

 

Das Wandern als Freizeitgestaltung ist eine Massenbeschäftigung in Deutschland. Der Deutsche Wanderverband berichtet von bis zu vierzig Millionen Menschen. Ob häufig oder nur gelegentlich, lässt sich schwer sagen. Als Wanderung gilt jeder Wechsel der Wohnung über die Gemeindegrenze. Dieser Wechsel wird vom Meldeamt registriert und an die Statistikbehörde weitergegeben. Es wird unterschieden nach Binnenwanderungen, innerhalb Deutschlands, und Außenwanderungen.

 

Die Bevölkerungsstatistik umfasst auch sogenannte „Wanderungen“. Hier, wie bei allen Bemühungen der deskriptiven Statistik, geht es um den Nachweis von Regelmäßigkeiten in Massenerscheinungen. Zunächst wird akribisch und methodisch abgesichert gezählt, sodann erfolgt die Füllung der dafür vorgesehenen Tabellenstrukturen. Und wenn noch Zeit ist, werden die Resultate analysiert und in Zeitreihen begutachtet.

 

Was für die eine Seite eine Abwanderung ist, wird auf der anderen Seite als eine Zuwanderung vermerkt. Aus den Abwanderungen und Zuwanderungen einer Gemeinde oder einer anderen administrativen Einheit kann ein Wanderungssaldo errechnet werden. Um die Wanderungsbewegungen ausreichend zu würdigen, müssen sie aber im Kontext der gesamten Bevölkerungsentwicklung gesehen werden.

 

 

Überalterung trotz hoher Zuwanderung

 

Ende 2015 haben in Deutschland 82,2 Millionen Menschen gelebt, fast zwei Millionen mehr als 2011: 73,5 Millionen Deutsche und 8,7 Millionen Ausländer. 11,5 Millionen verfügten über eigene Migrationserfahrungen. Dabei sind allein 2015 netto (laut dem Außenwanderungssaldo) 1,139 Millionen Menschen zugewandert. So teilt es das Statistische Bundesamt mit.

 

Wir leben also in demografisch bewegten Zeiten. Dies hat jüngst zu einer weiteren demografiepolitischen Bilanz der Bundesregierung Anlass gegeben. Naturgemäß fällt der Politik die Überalterung der Wohnbevölkerung – schon aus rentenpolitischen Gründen – zuvörderst ins Auge. So stehen 2015 hundert Menschen zwischen zwanzig und 64 Jahren 35 Personen ab 65 Jahren gegenüber. Jedoch ist auch die chronische „Unterjüngung“ der Gesellschaft zu beachten, die nicht nur arbeitsmarktpolitisch kritisch wird. Zurzeit werden in Deutschland etwa 730.000 Kinder pro Jahr geboren. Dennoch bleibt festzuhalten, dass die Bevölkerung trotz anhaltend hoher Zuwanderung immer älter wird. Zusammengefasst: Wir werden möglicherweise weniger, wahrscheinlich heterogener und sicherlich älter.

 

Für die großen Städte gelten diese Prognosen (weniger und älter) wohl eher nicht. Eher für die Dörfer und Kleinstädte im ländlichen Raum, deren seit Längerem festzustellenden Probleme mit schrumpfender und alternder Einwohnerschaft womöglich durch hinzukommende Zuwandernde nur gedämpft werden.

 

 

Städte wachsen weiter

 

Ein beträchtlich wirkender Pullfaktor zugunsten der Stadt ist über die Jahrhunderte festzustellen. Das geflügelte Wort „Stadtluft macht frei“ aus dem 13. Jahrhundert hatte damals nur vorübergehend eine Wirklichkeit. Aber sie lässt sich doch von einem vermeintlichen Freiheitsversprechen verlocken, wenn es die junge Frau aus Fürstenfeldbruck nach München zieht. Die Pushfaktoren demgegenüber lassen in der Stadt nicht auf sich warten. Lärm, Enge und die gesundheitlichen Nachteile innerstädtischer Industrialisierung und motorisierter Mobilität sowie die Unsicherheiten im Umgang mit vielen fremden Menschen ließen und lassen manchen erwartungsvollen Neubürger speziell die große Stadt nicht mehr als ihre (Schutz-)Burg erleben. Und sie gehen wieder. Mancher eingeborene und gelernte Großstädter schließt sich an. Gerade für die Metropolen gilt: Viele Menschen ziehen beispielsweise aus München weg. Trotzdem wächst diese Stadt weiter. Berlin hat 2016 sogar einen Zuwachs um 60.000 Einwohner gemeldet.

 

Die Dörfer und ländlichen Kleinstädte bis 10.000 Einwohner (so definiert der „Dorfpapst“ Gerhard Henkel den Ländlichen Raum) leben seit Jahrtausenden von und mit der Landwirtschaft, je nach Geländebeschaffenheit und Bodengüte in unterschiedlicher Ausprägung. Hier leben nur noch dreißig Prozent der Bevölkerung, und immer weniger davon betreiben noch Landwirtschaft. Viele Dörfer verlieren Einwohner und können ihre Infrastruktur nicht aufrechterhalten.

 

 

Die Dörfer müssen ihre Rolle neu bestimmen

 

Der Nimbus der Bauern als Garanten der Ernährung – und mittlerweile auch der Energieversorgung sowie eines naturnahen Tourismus – ist aber bis in die jüngste Zeit fast ungebrochen. Erst angesichts eindeutiger Anforderungen der Europäischen Union gestehen die selbstbewussten Bauernverbände öffentlich zu, dass nicht alle ihrer Mitglieder die Regeln einer guten landwirtschaftlichen Praxis beachten. Den allgemeinen Bedeutungsverlust verkraften sie nur schwer. Die Dörfer müssen ihre Rolle nun neu bestimmen. So stellte die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrer Ausgabe vom 25. März 2017 unter dem Titel „Ab in die Stadt! Ab aufs Land!“ fest: „Stadt und Land sind gleichermaßen groß geworden durch Selbstverwaltung.“ Zu fordern seien also eigene, dauerhafte Finanzierungsquellen von Städten und Landkreisen. „Die Ballungsgebiete platzen aus den Nähten, der ländliche Raum dagegen klagt über Auszehrung.“ Deutschland tue sich „immer schwerer mit der Integration“. Dennoch könne man sich hier aufmerksamer und nachhaltiger um die Zugewanderten kümmern.

 

Eine Gegenstimme zu den Verhältnissen „draußen im Lande“ erhebt der Romancier und Übersetzer Henning Ahrens, der in seinem Provinzlexikon über das Neubaugebiet festhält: „Entsteht vor allem am Rand von Ballungsgebieten, weil sich Pendler gern Nistplätze auf dem Land bauen. Ihren Kindern fehlt zum Ärger der Landwirte die Ehrfurcht vor den Feldfrüchten, und sie beschweren sich gern über ländliche Gerüche, zum Beispiel von Mist oder Gülle.“ Das Neubaugebiet sorge für eine weitere Nivellierung der Unterschiede zwischen Stadt und Land sowie, allem oberflächlichen Individualismus zum Trotz, für mehr Anonymität und damit „für eine Urbanisierung auf niedrigem Niveau“. Vielleicht scheitern traditionelle Siedlungen auf dem Land daran, dass sie eine in urbanen Zusammenhängen entwickelte Vielfalt von Ethik und Praxis nicht leben können.

 

 

Hohe arbeitsmarktbedingte Mobilität

 

Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung teilte im März 2017 mit, dass mittlerweile sechzig Prozent der Berufstätigen als Pendler ihre Gemeinde verlassen. Die Stadt München mit ihrer sehr ausgeprägten Suburbia gibt bekannt, dass es neben dem täglichen Land-Stadt-Strom auch große Pendlerströme von residenten Münchnern gibt, die nach auswärts pendeln. Aus Städten streben Menschen in noch größere Städte oder in kleinere Siedlungen, sie werden zu Nah- oder Fernpendlern. In nicht exakt bekannter Zahl haben wir Flüchtlinge und Schutzsuchende aufgenommen, die aus Staaten oder staatenähnlichen Gebieten des Nahen Ostens und Afrikas gekommen sind und zumindest teilweise in Deutschland bleiben werden.

 

Wichtig ist zu wissen: Nur ein Teil dieser Bevölkerungsprozesse und dieser sozialen Dynamik wird in der Wanderungsstatistik erfasst. Und zwar: Im Jahr 2014 wurden in Deutschland etwa 6,3 Millionen Umzüge über die Gemeindegrenzen erfasst (Binnenwanderung plus Außenwanderung). Enthalten sind allerdings auch Mehrfachumzüge einer Person. Vor allem lassen sich keine „Wanderungsketten“ feststellen. Bei einem Fortzug in die neuen Bundesländer kann demnach nicht unterschieden werden, ob die Person vorher aus den neuen Bundesländern zugezogen war oder nicht. Solche Angaben bietet aber das Sozio-oekonomische Panel. Für alle Wanderungen von Westnach Ostdeutschland für die Jahre 1991 bis 2005 wurde ein Rückkehranteil von 49,6 Prozent festgestellt.

 

Im europäischen Vergleich stellt sich Deutschland als eine Gesellschaft mit hoher arbeitsmarktbedingter Mobilität dar. Die zirkuläre Mobilität (Berufspendler) nimmt weiter zu, die residenzielle Mobilität (Binnenwanderung) geht seit Ende der 1990er-Jahre zurück. Nach dem Fall der Mauer setzte eine Ost-West-Wanderung ein (1991: 165.000 Personen). Auffällig ist die Konzentration der Wanderungsverluste auf die Altersgruppe 18 bis 35 Jahre. Wegen des gleichzeitigen Geburteneinbruchs im Osten wurde die hohe Zahl abwandernder Frauen besonders beachtet.

 

 

Prozesse der Reurbanisierung in Ostdeutschland

 

Im Jahr 2014 ist rechnerisch jeder zwanzigste Einwohner innerhalb Deutschlands von einer Gemeinde in eine andere umgezogen. 28 Prozent der vier Millionen Umzüge fanden innerhalb eines Kreises statt, 44 Prozent zwischen Kreisen eines Bundeslandes und 28 Prozent zwischen Bundesländern.

 

Nach der hohen Abwanderung von Ost nach West von 1989 bis 1991 verringerte sich die Ost-West-Wanderung, und die West-Ost-Wanderung nahm zu. Im Jahr 2014 betrug der Wanderungssaldo nur noch 3.300 Personen. Zwischen 1991 und 2006 verloren die neuen Länder per Saldo 1,5 Millionen Personen durch Abwanderung. In der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre gab es eine Phase der Suburbanisierung in Ostdeutschland neben der anhaltenden Abwanderung. Im Jahr 2005 gibt es noch eher kleinräumige Prozesse der Suburbanisierung, die vor allem im Raum Berlin zu einem Wachstum des Umlandes (fast aller Kreise) geführt haben. Gleichzeitig profitieren Magdeburg, Leipzig, Dresden und Erfurt sowie weitere kleinere Städte (Weimar, Jena) von Prozessen der Reurbanisierung. Inzwischen gab es hier durch Sanierungen und Wohnumfeldverbesserungen ein großes Angebot bezahlbarer Wohnungen, das bevorzugt angenommen wurde.

 

In Westdeutschland verzeichnen Hamburg, Düsseldorf, Köln und Frankfurt Wanderungsgewinne; das gilt aber auch für viele Umlandgebiete, besonders um die Metropolen wie Hamburg, München oder Frankfurt. Landschaftlich bevorzugte Gebiete an der Küste, am Oberrhein und im alpennahen Bayern ziehen Menschen an, auch ältere. Abwanderungsgebiete sind dagegen im Ruhrgebiet, in Nordosthessen und in Nordbayern zu verzeichnen.

 

Bemerkenswert sind neben den dominierenden Ost-West-Wanderungen sowie der beschriebenen Subund Reurbanisierung in ostdeutschen Regionen auch Zuzüge jüngerer Personen, die in ganz bestimmte ostdeutsche Regionen ziehen – die „Zuzugsinseln“. Denn neben den 1,5 Millionen Ost-West-Wandernden sind von 2004 bis 2007 auch eine Million Westdeutsche in den Osten gezogen, jährlich circa 120.000 bis 140.000 Personen.

 

Fast ein Drittel aller Zuzüge erfolgt nach Berlin, gefolgt von Sachsen. Hauptziel der westdeutschen Zuzüge sind neben Berlin die urbanen Regionen mit den Universitätsstädten Rostock, Potsdam, Magdeburg, Erfurt und Leipzig. Auffällig ist, dass die Niedersachsen bevorzugt ins nahe Sachsen-Anhalt und nach Berlin streben. Die Schleswig-Holsteiner zieht es nach Mecklenburg-Vorpommern, die Bayern und Baden-Württemberger nach Sachsen und Berlin.

 

Interessanterweise werden die oben genannten ostdeutschen Regionen, auf die sich die westdeutsche Zuwanderung konzentriert, auch von den Ostdeutschen bevorzugt. In diese „blühenden“ Regionen mit einem Beschäftigungszuwachs (in den Jahren 2005/06) sind besonders die jungen westdeutschen Frauen und Männer gekommen.

 

Wenige Großstadtregionen und einige landschaftlich reizvolle Gegenden Ostdeutschlands bilden attraktive Zuzugsräume für westdeutsche Zuwanderer. Neben den genannten Großstädten sind das Regionen an der Ostseeküste und einzelne Städte wie Görlitz, das mit seiner sanierten Altstadt erfolgreich die Aufmerksamkeit auf sich zieht.

 

 

Bevölkerungszuwachs trotz Stadtflucht

 

Konstantin A. Kholodilin hat eine Studie zu den „Wanderungssalden der deutschen Metropolen“ erarbeitet. Der zusammengefasste Binnenwanderungssaldo der sieben größten deutschen Städte war von 2004 bis 2013 stets positiv, seit 2006 allerdings mit Abnahmen. 2014 war er erstmals negativ. Im Jahr 2014 betrug die Nettomigration aus dem Ausland in diese Städte über 100.000 Personen. Seit 2010 hatte der Wanderungssaldo mit dem Ausland bereits zugelegt.

 

Von 2011 bis 2015 wuchs die Bevölkerung Berlins um 1,4 Prozent pro Jahr, in ganz Deutschland waren es nur 0,6 Prozent. Berlin verliert mindestens seit 1995 Bevölkerung an Brandenburg. Seit 2015 ist auch der Saldo der Binnenwanderung, also innerhalb ganz Deutschlands, für Berlin negativ. Ähnliche Zahlen ergeben sich für Hamburg und Schleswig-Holstein sowie für Niedersachsen. In beiden Fällen kann es sich bei dem zurückgehenden Inlandssaldo um Stadtflucht handeln.

 

Noch einmal zu Berlin: Seit 2009 driften die Salden für Deutsche und Ausländer auseinander. Der positive Saldo für Deutsche (mehr Deutsche kommen nach Berlin als wegziehen) wird kleiner und ist 2015 negativ geworden (minus 6.117 Personen). Dagegen wächst der Saldo für Ausländer ständig (im Jahr 2015 betrug er 47.202 Personen).

 

 

Ausblick in bewegten Zeiten

 

Rixdorf bei Berlin war eine dörfliche Idylle. Aus Rixdorf wurde Neukölln, einer der am dichtesten besiedelten Ortsteile und Bezirke Berlins. Doch gibt es hier ein „Dorf“, und zwar das Hotel Estrel, wie zu Beginn dieses Beitrages ausgeführt. Es ist ein Dorf mit urbaner Infrastruktur, mit Dienstleistungen und Waren aller Art und den technischen Voraussetzungen für eine bequeme Fortbewegung. Ist das die „dörfliche“ Autarkie, wie sie in unsere Gegenwart passt? Oder ist das nur dichterische Freiheit, gar Ironie?

 

Viele wirkliche Dörfer sind administrativ zugehörig, also eingemeindet, aber als Siedlungen weit draußen stehen sie für sich. Hier entscheidet sich, ob es weiterhin ein Landleben geben wird. Der Wettbewerb um Menschen und Firmen bleibt die Herausforderung. Nicht alle Beobachter sind pessimistisch: Daniel Dettling, Leiter des Berliner Büros des Zukunftsinstituts, frohlockt: „Dem Leben auf dem Land gehört die Zukunft.“ Zusammenhalt

und Tradition sind die positiven Stichwörter. Eine enorme Chance sieht er in künftiger Zuwanderung. Die Bevölkerungsprognosen für die nächsten Jahrzehnte müssten umgeschrieben werden, sagt er. Tatsächlich halten sich die statistischen Ämter mit Zahlen zur konkreten Entwicklung der Einwohnerzahl momentan zurück. Unbestritten gibt es positive Beispiele: Für den Landkreis Emsland weist die Statistik viele Arbeitsplätze aus. Auch andere Parameter eines intakten Zusammenlebens zeigen positive Befunde: etwa, dass relativ viele Kinder geboren werden. Integration, so der Bevölkerungsforscher Reiner Klingholz, brauche aber selbst im Emsland eine gemeinsame Plattform für alle, Einheimische wie Zuwanderer.

 

 

 

 

 

Lesetipp

 

 

 

Lerch, Philipp / Piepenschneider, Melanie (Hrsg.): Kommunalpolitik. Was uns prägt – was uns eint.

 

Beiträge zur Politischen Bildung, Schriftenreihe Politische Bildung der Konrad-Adenauer-Stiftung, Band 4, LIT Verlag, Berlin/Münster/Wien/ Zürich/London 2017, 354 Seiten, 34,90 Euro.

 

-----

 

Wolf-Rüdiger Pürschel, geboren 1951 in Peine, Germanist, bis 2016 Landesstatistiker in Niedersachsen.

comment-portlet