Es gibt nicht nur Wiesel auf Feldern und in Gärten, sondern auch Wieselwörter in der Sprache. Beiden gemeinsam ist, dass sie kaum bemerkt werden, gleichwohl aber recht umtriebig sind. Ihr Wirken erkennt man erst im Nachhinein, wenn überhaupt. Wieselwörter gehören zum Sprachklischee öffentlicher Selbstverständigung. Sie garantieren Anschlussfähigkeit, indem sie sich jeder Deutung öffnen. Wieselwörter setzen auf bedenkenloses Einverständnis und verzichten auf begründete Zustimmung. Sie fordern Akklamation – und erhalten sie auch. Der Applaus ist ihnen sicher. Wieselwörter verwandeln Semantik in Gefälligkeit. Mit ihnen lässt sich kaum etwas rechtfertigen, sie stecken allerdings an und verführen. All dies gelingt durch eine Verlockung eigener Art. Wieselwörter sind, wenn man ein Bild bemühen will, vergleichbar einem Fastnachtsgebäck, das außerhalb Berlins unter dem Namen ‚Berliner‘ bekannt ist. Doch diese Wieselberliner sind ganz eigener Art: Sie sind hohl, ihnen fehlt die Füllung. Man beißt ins Leere.
Die öffentlichkeitswirksame moderne Sprache ist gut ausgestattet mit solchen Wieseln. ‚Partizipativ‘ beispielsweise macht aus einem ‚Diskurs‘ nicht selten das Gegenteil von einer sachorientierten Beratung. Je lauter ein ‚partizipativer Diskurs‘ eingefordert wird, um so offensichtlicher ist, dass kein Gespräch gesucht wird, das der Sache dient – das Durchsetzen von Interessen steht im Vordergrund. ‚Partizipativer Diskurs‘ endet dann in Klientelversorgung und Gemauschel.
Man meint, Gerechtigkeit noch gerechter zu machen
Friedrich August von Hayek hat in einer bekannten Intervention ‚sozial‘ als eines der einflussreichsten Wieselwörter zum Thema gemacht. Es taucht in allen möglichen Konstellationen auf: von ‚sozialer Anerkennung‘ über ‚sozialer Fortschritt‘ bis hin zu ‚sozialer Reichtum‘. „Ein Wieselwort verwendet man, um einem Begriff ‚die Zähne zu ziehen‘, wenn man ihn gebrauchen muss, ihm aber alle Nebenbedeutungen nehmen will, die die eigenen ideologischen Prämissen in Frage stellen“ (Hayek 1996). Wie ein Wiesel „angeblich imstande ist, ein Ei auszusaugen, ohne eine sichtbare Spur zu hinterlassen, können Wieselwörter jedem Wort, dem sie vorangestellt werden, seinen Inhalt nehmen, während sie es scheinbar unverändert lassen“ (Hayek 1979).
‚Soziale Gerechtigkeit‘ ist eine Floskel dieser Art. Man meint Gerechtigkeit gleichsam besser oder gar noch gerechter zu machen, wenn ‚sozial‘ vorangestellt wird. Das Ergebnis ist jedoch ein anderes: Man hat Gerechtigkeit als einem in der Geschichte der Philosophie gehärteten Begriff die Zähne gezogen und muss sich nun auch noch mit dem putzigen Konstrukt einer ‚unsozialen Gerechtigkeit‘ herumschlagen. Würde man einfach nur von ‚Gerechtigkeit‘ oder ‚Ungerechtigkeit‘ sprechen, wäre mehr gesagt – man müsste allerdings auch etwas mehr denken. Nicht anders steht es um Freiheit, die als ‚soziale Freiheit‘ verstanden werden soll, oder Verantwortung, die nur als ‚soziale Verantwortung‘ propagiert wird. Apart sind auch Gebilde wie ‚soziale Sitte‘ oder ‚soziale Solidarität‘. Man meint dann immer zu wissen, was ‚sozial‘ bedeutet, und entledigt sich der Mühe, Gerechtigkeit, Freiheit und Verantwortung oder Sitte und Solidarität zu klären. Obwohl der Zeitgeist ein Meister der Überzeugung ist, dass letztlich sowieso ‚alles sozial‘ sei – ob nun gemacht, bedingt, konstituiert oder konstruiert –, weiß er aber letztlich doch nicht, was ‚sozial‘ in diesen Konstellationen wirklich heißen könnte. Übrig bleibt semantische Leere, mit der sich jedoch gut hausieren gehen lässt.
Hayek stellte eine Liste von Substantiven zusammen, die besonders gern durch die Hinzufügung von ‚sozial‘ kommunikativ geschmeidig gehalten werden. Er führte über 160 Wörter auf. In alphabetischer Reihenfolge waren die letzten drei ‚Zufriedenheit‘, ‚Zusammenkunft‘ und ‚Zusammensetzung‘. Alle drei Wörter lassen sich bestens mit ‚sozial‘ kombinieren. In dieser Liste fehlt einzig noch ‚Zusammenhalt‘, so, wie heute etwa von ‚sozialem Zusammenhalt‘ oder ‚gesellschaftlichem Zusammenhalt‘ gesprochen wird. Doch auch hier begegnet uns ein semantischer Wieselberliner. Denn alles andere als klar ist, was unter ‚sozialem Zusammenhalt‘ verstanden werden soll. Was ist das Einzigartige und Zusätzliche, das aus einem Zusammenhalt von Menschen darüber hinaus einen ‚sozialen‘ Zusammenhalt machen soll? Und warum sollte etwas noch zusätzlich ‚sozial‘ genannt werden, was selbst schon als menschlicher Zusammenhalt nichts anderes als ‚sozial‘ sein kann?
Bürger werden zu Followern degradiert
Nach diesen einleitenden Überlegungen könnte die Versuchung naheliegen, die Problematisierung von ‚sozialem Zusammenhalt‘ grundsätzlich infrage zu stellen. Ausdruck und Sache könnten als unbrauchbar entlarvt sein und im begrifflichen Fundus zeitgenössischer Ideologie verstaut werden. Dies allerdings liegt nicht im Interesse meiner Ausführungen. Das komplette Gegenteil ist der Fall: Der soziale oder gesellschaftliche Zusammenhalt ist nicht nur ein zentrales Thema der Gegenwart – es dürfte sich um eine der wichtigsten Aufgabenstellungen schlechthin handeln. Dieses Thema ist noch wichtiger und drängender, als die gegenwärtigen Debatten um innergesellschaftliche Polarisierungen aufzeigen.
Angesichts eines neu aufziehenden populistischen Cäsarismus auf der Weltbühne, der Bürger zu Followern degradiert und sie nur als die richtige Mütze tragende Masse kennt, der einen perversen Raubbau an Institutionen betreibt und dies unter dem Label von Kultur verkauft, die letztlich das Prinzip und das Fundament von Institutionalisierung ist, und der Unberechenbarkeit mit Selbstherrlichkeit identifiziert – angesichts dieses Zeitenbruchs und solcher Umstände ist nichts dringlicher als die Klärung der Bedingungen und der Form der bürgerlichen Gesellschaft. Das Erbe der Aufklärung ist nicht einfach nur eine gut und überzeugend formulierte Idee; es bedeutet die Verpflichtung auf die bürgerliche Gesellschaft als eine Form des Zusammenlebens, in der Autonomie und Verbindlichkeit ihre gelebten Formen finden: in den Institutionen des Rechts, der Wirtschaft, der Politik – aber auch und nicht zuletzt in der Institution des Bürgers selbst. Die bürgerliche Existenz ist kein Zustand, sondern eine Form des Handelns, in der sich Autonomie und Verbindlichkeit verkörpern. Letztlich ist die bürgerliche Gesellschaft der Gegenstand und sind Autonomie sowie Verbindlichkeit die Themen, die sich mit dem Ausdruck ‚sozialer Zusammenhalt‘ verbinden. Die grassierende Verfloskelung der bürgerlichen Gesellschaft durch begriffliche Placebos verdeckt diesen Sachverhalt eher.
Um keinen Mysterien auf den Leim zu gehen, bedarf es daher des Fraglichwerdens von ‚sozialem Zusammenhalt‘ als einem Allgemeinplatz, dem die spezifische Form und Charakteristik des Allgemeinen der bürgerlichen Ordnung abhandengekommen ist. Die fortwährende Beschwörung eines ‚Wir‘ oder eines – auch sehr beliebt – ‚Wir als Gesellschaft‘ wird nicht helfen, wenn alle wissen oder ahnen, dass damit nur ein Pluralis Majestatis einer Interessengruppe gemeint ist. Die bürgerliche Gesellschaft ist mehr als ein ‚Wir‘, das mit drei Buchstaben auskommt. Es handelt sich nicht um eine Gesellschaft ohne Eigenschaften, sondern um eine Gesellschaft, die in historisch formierten und tradierten Institutionen als gelebten Praktiken der Vermittlung von Autonomie und Verbindlichkeit zum Ausdruck kommt. Wird diese Vermittlungsinstanz, werden die Institutionen fraglich, wird die bürgerliche Ordnung fragil.
Verlegenheitsfloskel par excellence
So fraglich sprachliche Konstruktionen wie ‚sozialer Zusammenhalt‘ sind, so klar ist ebenso, dass ihnen eine veritable Funktion zukommt. Sie drücken eine Beunruhigung aus, sie zeigen eine Unsicherheit an. Daran dürfte kein Zweifel bestehen. Die Rede von ‚sozialem Zusammenhalt‘ ist eine Verlegenheitsfloskel par excellence. Mit ihr kommt die Verlegenheit zum Ausdruck, dass etwas fehlt. Denn zumeist wird beklagt, dass kein Zusammenhalt (mehr) bestehe. Mit ihr kommt aber auch die Verlegenheit zum Ausdruck, dass man gar nicht so recht weiß, wann und wie dieser Zustand überwunden sei.
Verlegenheiten dieser Art spielen heute jedoch kaum eine Rolle, wenn der soziale Zusammenhang wahlweise beschworen oder traktiert wird. Man nimmt die Floskel hemmungslos für bare Münze und tut so, als ob der ‚gesellschaftliche Zusammenhalt‘ beim Wort genommen werden könne. Gefragt wird nach einem Zusammenhalt der Gesellschaft, wie man etwa nach der adäquaten Festigkeit einer Suppe sucht, indem man das entsprechende Bindemittel, zumeist Geld, hinzugibt, damit die Suppe nicht auseinanderfällt. Niemandem fällt mehr auf, dass man dabei nichts über den ‚gesellschaftlichen Zusammenhalt‘ sagt, jedoch viel über verschwiegene Bilder. Das Bild der Suppe ist vielleicht noch das harmloseste. Die bürgerliche Gesellschaft aber ist keine mit Geldnoten sämig gebundene Suppe.
Von Friedrich Nietzsche stammt die Bemerkung: „Wer immer tief beschäftigt ist, ist über alle Verlegenheit hinaus“ (Nietzsche 1882/1887). Das gilt auch – zumindest in Teilen – für die gegenwärtige Beschäftigung mit dem sozialen Zusammenhalt. Wir sind so sehr in der öffentlichen Selbstbespiegelung damit beschäftigt, gründen gar finanziell üppig ausgestattete Forschungsinstitute, die sich umtriebig und mehr oder weniger medienwirksam damit auseinandersetzen sollen, dass niemand mehr auch nur in Verlegenheit gerät oder gar die Verlegenheit erkennt, die dieser Ausdruck erfordert. Sozialer Zusammenhalt ist zu einem Geschäftsmodell geworden. Der Businessplan funktioniert. Er kann sogar gut von bildungsfernen Populisten und antibürgerlichen Scharlatanen aller Art gekapert und kopiert werden. Aber was ist das Thema, wenn von sozialem Zusammenhalt die Rede ist? Wie lässt sich Zusammenhalt als sozialer oder gesellschaftlicher beschreiben? Und wo muss man eigentlich suchen, wenn man den gesellschaftlichen Zusammenhalt finden will?
Wo ist der Mannschaftsgeist?
Dazu eine kleine philosophische Anekdote von Gilbert Ryle. Er fragte sich 1949, wo man eigentlich auf dem Fußballplatz nach dem Mannschaftsgeist suchen müsse. Es ist diese Frage, die der englische Philosoph in einer bekannten Passage seiner Überlegungen zu Kategorienfehlern thematisiert. Seine Beispiele sind amüsant. Ryle stellt sich einen Ausländer vor, der nach Oxford kommt, dort die Colleges, Bibliotheken, Sportplätze sowie Laborräume erkundet und dann fragt: ‚Aber wo ist jetzt eigentlich die Universität?‘ Das andere Beispiel betrifft das Fußballspiel. Jemand, der noch nie mit Fußball in Kontakt war, sieht sein erstes Fußballspiel. Man erklärt ihm die Größe des Platzes, die Aufstellung der Mannschaften, die Funktion der Gelben und Roten Karten und einiges mehr. Und dann kommt die Frage: ‚Aber da ist doch niemand, der den berühmten Mannschaftsgeist beisteuert. Ich sehe, wer angreift, wer verteidigt, wer die Verbindung herstellt und so weiter; aber wessen Rolle ist es, den Mannschaftsgeist zu liefern?‘ (Ryle 1949).
Der Mannschaftsgeist einer Fußballmannschaft ist nicht etwas, das zum Spiel, zu den Spielern, dem Arrangement und den Regeln des Fußballspiels noch als ein zusätzliches Element dazukommt. Man kann den Ball auf den Platz mit einem Spot beleuchten, aber nicht den Mannschaftsgeist. Der Mannschaftsgeist beschreibt die Form, unter der das Spiel einer Mannschaft verständlich wird und wie es qualifiziert werden kann. Ebenso wenig ist im Falle des sozialen Zusammenhalts ‚sozial‘ etwas, das zum Zusammenhalt auf noch irgendeine mysteriöse Art und Weise als ein Element oder ein Bestandteil hinzukommt. Gemeint ist die Form des Zusammenhalts, wie sich menschliches Leben in Praktiken qualifiziert.
Das ist nicht trivial. Man kann es sich noch einmal an einem anderen Beispiel verdeutlichen. Wenn wir einen Organismus, beispielsweise den menschlichen Organismus, als gesund beschreiben, dann ist Gesundheit nicht etwas, das zum Funktionieren des menschlichen Organismus noch zusätzlich hinzukommt, sondern Gesundheit bedeutet das Funktionieren des Organismus als eines menschlichen Organismus. Es ist nicht so, dass der Organismus funktioniert ‚und darüber hinaus noch‘ gesund ist. Folgendes ist richtig: Der Organismus ist gesund, ‚insofern‘ er als menschlicher Organismus funktioniert, das heißt lebt.
Nicht ins Leere beißen
Im Falle des ‚sozialen Zusammenhalts‘ kommt also das Soziale nicht zu dem Zusammenhalt noch als etwas Zusätzliches hinzu, sondern es qualifiziert die Form des Zusammenhalts. Die Form des Zusammenhalts ist freilich nichts anderes als das Funktionieren selbst. Das Thema des ‚sozialen Zusammenhalts‘ ist mithin das Gefüge von Funktionen menschlichen Miteinanders unter der Bedingung einer demokratischen Ordnung und unter der Voraussetzung von Privateigentum. Das allerdings ist die bürgerliche Gesellschaft. Privateigentum sichert bürgerliche Autonomie, demokratische Ordnung verlangt bürgerliche Verbindlichkeit.
Über die Funktionsweise der bürgerlichen Gesellschaft wird man freilich mehr als nur ein einziges Buch schreiben müssen. Ist doch schon das Angebot zur Beschreibung moderner Gesellschaften nicht gerade gering. Es reicht – um nur an einige bekannte Optionen zu erinnern – von der Massengesellschaft über die Medien- und Wissensgesellschaft bis hin zur Risikogesellschaft. Über solche Stilformen moderner Gesellschaftsbeschreibung wird man sich nicht hinwegsetzen können. Es werden auch noch weitere folgen, der soziologischen Phantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt. Und doch bleibt die Grundverfassung der bürgerlichen Gesellschaft davon unberührt – zumindest dann, wenn sie als gelebte Erfahrung von Autonomie und Verbindlichkeit verstanden wird, die in und durch Institutionen dem Zusammenhalt eine Form geben. Man kann hier an die kodifizierten Formen des Rechts denken, muss dabei aber nicht stehen bleiben. Nicht weniger gewiss, vielleicht sogar sicherer, sind die gelebten, historisch abgesicherten und sich in Traditionen niederschlagenden Praktiken des Zusammenlebens. Ohne die Üblichkeiten der Lebensführung wäre die Frage nach der Angemessenheit von Lebensgestaltungen orientierungslos.
Pathosformeln zur Beschreibung des gesellschaftlichen Zusammenhalts gibt es einige. Besonders markant ist der Verfassungspatriotismus. Auch bürgerliche Gesellschaften werden ohne derartige Leitmotive nicht auskommen. Doch es war immer schon zweifelhaft, wie weit ein Verfassungspatriotismus trägt. Denn nicht erst die Gegenwart zeigt, dass er nicht vor Polarisierungen schützt. Für diejenigen, die in einem Text Halt suchen, ist der Verfassungspatriotismus sicherlich eine gute Vokabel, hinter der man sich versammeln kann. Für diejenigen, die die bürgerliche Gesellschaft in und mit ihrem Handeln am Leben halten, ist er zu wenig. Wenn man schon von einem Patriotismus sprechen möchte, dann liegt die Rede von einem Institutionenpatriotismus viel näher. Einen Institutionenpatriotismus auszubuchstabieren, würde bedeuten, dem gesellschaftlichen Zusammenhalt eine Sprache zu geben. Es könnte verständlich werden, was Autonomie und Verbindlichkeit für die bürgerliche Lebensweise bedeuten. Dies wäre dann kein Wieselberliner mehr: Man würde nicht ins Leere beißen.
Christian Bermes, geboren 1968 in Trier, Professor für Philosophie und Leiter des Instituts für Philosophie, Rheinland-Pfälzische Technische Universität (RPTU), Landau.
Literatur
Hayek, Friedrich August von: Die verhängnisvolle Anmaßung. Die Irrtümer des Sozialismus, übers. von Monika Streissler, Tübingen 1996, S. 126.
Hayek, Friedrich August von: „Wissenschaft und Sozialismus“ (1979), in: ders.: Wissenschaft und Sozialismus. Aufsätze zur Sozialismuskritik, hrsg. v. Manfred E. Streit. Gesammelte Schriften in deutscher Sprache, Abtlg. A, Bd. 7, Tübingen 2004, S. 62.
Nietzsche, Friedrich: Fröhliche Wissenschaft (1882/1887), Drittes Buch, Kritische Studienausgabe, Bd. 3, München 1999, Nr. 254, S. 516.
Gilbert Ryle: Der Begriff des Geistes, in englischer Fassung 1949 erschienen, übers. v. Kurt Baier, Stuttgart 1992, S. 14 f.